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Reisepackliste

 
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 13.04.2015 22:49    Titel: Reisepackliste Antworten mit Zitat

Nein nicht meine Liste:
http://www.weltenbummlerin.net/packliste/

Aber es ist schon interessant, dass sie recht stark meiner eigenen Liste ähnelt (mit Ausnahme der Hygieneprodukten und Schuhe).Wenn man reduzieren muss, dann fällt eben viel weg, das nicht so wichtig ist.
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 14.04.2015 23:42    Titel: Re: Reisepackliste Antworten mit Zitat

Ich komme nochmals zurück zu dieser Liste.

2-Rucksack-Konzept
Was ich lustig fand, schon mit dem Anfang, dem 2 Rucksackkonzept, das hat sich bei mir auch bewährt. Der Zweitrucksack muss bei mir jedoch recht gross sein, ich habe da einen von Exped, der sehr dünn und leicht ist und recht viel Volumen fassen kann. Anfänglich hatte ich einen Deuter-Rucksack mit Tagesrucksack kombiniert, man konnte den Tagesrucksack bequem da aussen befestigen. Das Konzept war gut, aber mir war das zu viel Gewicht und der Rucksack ist auch nicht sehr gross. Dafür brauche ich den Tagesrucksack nun fast täglich um das Notwendigste zu transportieren, anfänglich war mein Hintergedanke, dass ich damit mich einschränke im Platz, dass ich nur das Nötigste mitnehme und das bringt wirklich was.
Den grossen Rucksack brauche ich jedoch kaum noch. Ich habe vor etwa 1-2 Jahren einen recht leichten Deuter Rucksack gekauft, der etwas weniger Volumen hat. Ganz leicht ist er dennoch nicht und ich habe mir auch schon überlegt, ob ich nicht noch etwas kleineres und leichteres mir anschaffen könnte, aber letztlich ist das Sparen beim Gewicht schnell ein Balanceakt zwischen Robustheit und Gewichtersparnis. Je mehr man an Gewicht spart, desto mehr büsst man auch bei der Stabilität und Robustheit ein oder aber man wählt ein kleineres Modell, das ist dann auch leichter, man kann aber weniger mitnehmen.

Elektronische Geräte
Das ist etwas, das ich auch interessant finde. Ich habe mir viel Gedanken dazu gemacht, was die beste Auswahl wäre und habe auch einiges herumexperimentiert. Anfänglich hatte ich noch ein GPS-Gerät dabei. Das war von Anfang an ein sehr wertvoller Begleiter und ist wirklich toll um sich in unbekanntem Terrain (auch Grossstädte! *g*) zu orientieren. Der Klassiker ist da, wie komme ich am besten wieder zurück zu meinem Hotel/Hostel/Gasthaus/Bett, es kann aber auch hilfreich sein in der Natur, um zurück zur Bushaltestelle, zum Bahnhof usw. zurückzufinden. Seit einiger Zeit nutze ich das Gerät kaum mehr, die technische Entwicklung hat es überflüssig gemacht: mit modernen Handies hat man GPS und Kartenapps dabei, wer Android und Google Maps hat, der kann den Offline-Modus nutzen. Das erfordert ein bisschen Planung im Voraus, aber funktioniert recht gut... wenn man eine SIM mit Datenvolumen hat, dann kann man auch ganz auf die Offlinemaps verzichten, ist ein bisschen Luxus, aber auch praktisch. Ein klassisches GPS-Gerät ist natürlich dennoch besser, da robuster, da es mehr Funktionen hat und oft auch besser für die Nutzung draussen angepasst ist und man muss nicht lange mit Apps herumprobieren um zum Beispiel Wegpunkte zu tracken und anderen Standard-GPS-Funktionen zu nutzen.
Aber es ist wieder ein Gerät mehr und braucht auch wieder Batterien oder zumindest ein Ladegerät und hat Gewicht und frisst Platz.
Kamera, ja das ist klar. Ich nutze jedoch meist nur eine Kamera, die von meiner Kompaktkamera (wenn ich nicht so viel Platz habe) oder die Spiegelreflex (wenn ich mir etwas Luxus erlauben kann) und ja, auch bei mir sind Reserveakkus Pflicht. Bei meiner letzten Reise ging mir ein Akku meiner Spiegelreflex kaputt (nach 4,5 Jahren Nutzung). Die Zweitkamera hatte ich immer schon in Form eines Handies (früher auch iPod, als ich noch kein Smartphone hatte) dabei. Die Qualität wird hier auch immer besser.
Tablet/E-Book: Ein E-Book habe ich bisher keines (braucht man das?), aber ich hatte eine Weile ein iPad 2, reiste zuvor aber meist mit meinem Netbook. Auch hier ist ein kompaktes Gerät von Vorteil. Im Vergleich zum iPad stellte ich fest, dass ein Tablet mir zu eingeschränkt ist, auch wenn es zum Surfen, Hotels buchen, Fotos zu backupen, sortieren, bearbeiten und hochladen etc. tiptop ist, auch gibt es Reiseführer direkt fürs iPad, ich habe einen aus dem Michael Müller Verlag getestet und der war gar nicht so schlecht. Dazu hatte ich auch PDFs (Auszüge aus Reiseführern) dabei... kann man machen, aber was ich vermisste, wenn ich längere Texte schreiben will, dann wird es schnell umständlich ohne eine gute Tastatur und auch sonst, Programme wie Libre Office, eine ordentliche Kommandozeile um zum Beispiel per Shellskript ein Dutzend Fotos verkleinern, eine LaTeX-Datei erstellen und daraus ein PDF zu generieren etc. da ist mir dann ein Tablet zu limitiert. Interessant wäre da allenfalls ein Jolla Tablet, die ja mit Kommandozeile daherkommen oder ggf. wäre auch eine Idee auf ein Google Nexus-Tablet Ubuntu Touch zu installieren... aber das erfordert dann wiederum recht viel Bastelarbeit und da habe ich eigentlich nicht so gross Lust darauf. So ist ein 10" Netbook für mich immer noch die beste Lösung. Ein 11" Mac Book Air wäre natürlich auch eine interessante Lösung, was für mich da hauptsächlich dagegen spricht ist der Preis. Meine Ausrüstung soll beim Reisen nicht allzu teuer sein (ok mit Ausnahme vielleicht der Kleider, aber denen sieht man es nicht an Wink ).
Da ich nun wieder zurück beim Netbook bin (und mal abwarte, dass sich die Tablet-Technik weiter verbessert), nutze ich ein Android Handy als Teilersatz für das iPad in Kombination mit einem speziellen Memorystick mit Micro-USB-Stecker (alternativ könnte man auch einen normalen Stick in Kombination mit einem OTG-Adapterkabel nutzen, geht auch problemlos). Damit habe ich einen guten Datentausch und ich kann grosse Dateien auf dem Stick parken, z.B. Videos oder sie bei Bedarf aufs Handy kopieren und dann wieder löschen. Musik hören, Filme schauen... das geht eigentlich ganz gut damit und es ist praktisch zum Beispiel bei Nachtzügen oder wenn man auf Bahnhöfen Zeit totschlagen muss, da man längere Aufenthaltzeiten hat.
Etwas fehlt aber noch, das bei mir immer mit muss, wenn das Smartphone dabei ist, ein externer Akkupack. Der lässt sich gut im Hotel aufladen, während man unterwegs ist oder auch während der Nacht. Auf längeren Reisen kann man dann bequem nachladen auch wenn mal keine Steckdose in Reichweite ist. Dafür brauche im im Europaraum keinen Steckeradapter.
Reisestativ: ich hatte jahrelang eines dabei und kaum bis nie genutzt. Ich bin daher dazu übergegangen es wegzulassen. Wenn ich es doch einmal brauchen könnte, dann habe ich es meist sowieso nicht dabei, da es im Hauptrucksack zurückbleibt, während ich die Kamera in den Tagesrucksack nehme.

Kleider
Mein Joker ist seit einigen Jahren Merino-Kleidung. Shirts, Pullover, lange Unterhose und Socken habe ich alles als Merino-Version und ich nutze hauptsächlich Merino wenn ich reise. Hosen, Jacke und Unterwäsche im engen Sinne ist Baumwolle oder halt Synthetik (bei Jacken). Bei eher kühlem Wetter habe ich oft auch einen dicken Pullover aus normaler Wolle dabei.
Der Vorteil von Merino: es trocknet superschnell, es stinkt nicht, auch wenn man es längere Zeit trägt und es ist für Wolle sehr angenehm im Tragkomfort, sehr weich und kratzt nicht. Die Nachteile sind, es ist relativ empfindlich, wenn man irgendwo hängen bleibt, hat man schnell mal ein kleines Loch in der Kleidung, Baumwolle ist da robuster. Brillenträger schätzen zudem den besseren Reinigungseffekt von Baumwollkleider. Und Merino ist letztlich recht teuer, aber gerade beim Reisen lohnt sich die Anschaffung schnell, weil man viel Komfort gewinnt.
Ich nutze zwar auch im Alltag Merino, jedoch längst nicht täglich, habe meine Kleider etwa fiftiy-fifty Merino und normale Kleider (Baumwolle hauptsächlich).
Qualität: was mir aufgefallen ist beim Thema Merino, es führt kaum ein Weg an Icebreaker vorbei. Es gibt zwar viele Hersteller, aber entweder sind sie recht klein und man kennt sie kaum oder dann stimmt die Qualität nicht, gerade wenn es dann noch günstiger ist als Icebreaker. Ich hatte die Erfahrung mit Supernatural gemacht, leider erst nach dem Kauf gesehen, dass die Hälfte Synthetik ist. Vom Tragkomfort und auch sonst war da eigentlich nichts zu meckern, nur nach wenigen Waschgängen nahm die Qualität des Stoffes schon merklich ab, man sah im die Beanspruchung durch das Waschen an. Das sollte nicht so sein. Nicht ganz so extrem war meine Erfahrungen mit einem Cocoona-Tshirt das ich bei Globetrotter entdeckte. Das Material fand ich toll, abgesehen von der Farbe schien es mir ähnlich gut zu sein wie Merino, ausser dass es noch etwas robuster schien, mehr so wie Baumwolle. Es blieb auch über längere Zeit recht schön, aber mit der Zeit merkte ich auch dass man die Beanspruchung sah und ich stellte dann auch fest, dass man es nur 30 waschen sollte. Das ist für mich ein KO-Kriterium, da ich mindestens 40 waschen will und mir keinen Kopf machen will, was jetzt zu was passt und Icebreaker und auch Woolpower sind diesbezüglich sehr unkompliziert und werden von mir genau deshalb bevorzugt. Um auf as T-Shirt zurückzukommen, trotzdem dass man es nur 30 hätte waschen sollen, kam es recht gut mit der Überbeanspruchung zurecht, aber ich wusste dann auch wieso man nur hätte 30 waschen sollen. Dennoch, ich fand es praktisch und würde es wohl wieder 40 waschen, einfach weil es das doch recht gut wegsteckt und mir die Pflege erleichtert.

Schuhe
Wenn es hoch kommt nur ein paar halbhohe Wanderschuhe, die sich als Universalschuhe bei mir bewährt haben und dann fast immer Pflicht sind ein paar dicke Wollsocken als Hausschuhersatz. Es gibt auch solche, die relativ dünn sind, aber eine recht dicke Fusssohle aus Filz/Wolle haben, die sind eigentlich noch besser, hab sie aber bisher noch nicht im Handel entdeckt. Früher hatte ich auch öfters Barfussschuhe dabei, die sind leicht und bei warmem Wetter eine interessante Alternative zu normalen Schuhen.

Was noch? Bücher und Tagebuch
Ich führte eine Weile Tagebuch mit dem Computer (geht mit einem Netbook recht gut), bin aber wieder davon abgekommen. Wieso? Man braucht Strom, man hat das Netbook nicht immer dabei und es ist dennoch etwas sperrig. Ein A6 Notizbuch, das ich zur Zeit als Tagebuch nutze, passt bequem in eine Hosenseitentasche oder eine Jackentasche und kann daher sehr unkompliziert überall hin mitkommen. Habe ich mal eine freie Minute, etwas Langeweile oder das Bedürfnis das Tagebuch nachzutragen, geht das sehr fix. Auch Datenverluste durch korrupte Dateien, versehentliches Löschen usw. ist kein Thema und es ist eine Offline-Technik und auch das schätze ich.
Bücher, auch da habe ich das Motto, möglichst wenig mitzunehmen. In der Regel kommen dann doch ein oder ein paar Reisebücher mit, manchmal waren sie schon Gold wert. Wenn ich die Reiseführer nicht ohnehin digital habe, dann kommt meistens nur einer mit, in seltenen Fällen zwei, habe ich mehr Bücher, dann kopiere ich mir das allerwichtigste raus und je nach Reise kommt es auch vor, dass ich mir eine kleine Mappe zusammenstelle mit den wichtigsten Reiseinfos und Kartenausschnitte ganz individuell auf meine Reiseziele zugeschnitten. Ein Buch zum Lesen darf aber dennoch meistens nicht fehlen. Es soll ein kleines, eher dünnes Taschenbuch sein. In den meisten Fällen lese ich nur ein bisschen drin, teilweise gar nicht, es kam aber auch schon vor, dass ich ein ganzes Buch las, das kommt sehr darauf an.

Kleidung gegen die Kälte
Was mir aufgefallen ist, dass man bei jeder Reise wieder etwas lernt und von Mal zu Mal das Gepäck besser zusammenstellt, aber es gibt immer auch wieder Dinge, die nicht so optimal sind oder dass man wieder was Neues ausprobiert, das nicht so gut ist. Die ganze Packerei lebt letztlich vom Kompromiss, den man suchen muss und der bei jeder Reise ein bisschen anders aussieht. Was ich für sehr wichtig halte, dass man genügend warme Kleidung mitnimmt, auch wenn man im Mittelmeerraum herumreist, wo es eigentlich warm sein sollte. Im Frühjahr, Spätherbst und Winter kann es da aber recht kühl sein, auch in den Häusern (da diese meist schlecht isoliert und kaum geheizt sind) und auch im Sommer kann es sein, dass es mal mehrere Tage regnet oder man an einem Ort ist, der durch seine Lage bedingt durch die Nacht recht kühl ist und wie im verlinkten Text, können auch Klimaanlangen recht aggressiv sein, ich hab das bisher noch nicht so deutlich erlebt, aber ich kann es mir durchaus gut vorstellen. Auch ein Halstuch ist sehr praktisch, ich habe ein dünnes Merino-Schlauchtuch von Buff (spanische Marke), das sich sehr bewährt hat, da es vorallem auch recht leicht ist und für milde Winter und kühle Frühlinge gerade richtig ist. Dünne Handschuhe können auch praktisch sein und manchmal sogar eine Mütze. Vorallem auch bei sehr windigem Wetter (ich schätzte es auf Fuerteventura und Lanzarote) und wenn man in die Höhe geht (z.B. schon in 2000-3000 m Höhe in subtropischen Regionen) etc.

Packliste schreiben
Was sich wirklich lohnt, eine Packliste zu schreiben und diese dann bei weiteren Reisen als Orientierung zu nehmen und diese auch jeweils auf die Bedürfnisse der geplanten Reise anzupassen.
Und ja, das Klischee stimmt, dass man auf der ersten Reise stets viel zu viel mitnehmen will und man neigt dazu auch, wenn man längere Zeit nicht mehr gereist ist und/oder sich nicht über die Jahre immer und immer wieder eingeimpft hat, dass man so wenig wie nötig stets mitnimmt. Die Erfahrung ist letztlich ein ganz zentraler Faktor, denn die eigenen Bedürfnisse ändern immer ein bisschen wieder und auch das Reiseziel, die Umweltbedingungen und die Ansprüche, die man hat und je detaillierter die Erfahrungen sind, auf die man zurückgreifen kann, desto besser kann man sich auf das Nötigste und passende Gepäck reduzieren und die Erinnerung lässt nun mal mit der Zeit nach, d.h. wenn man nicht genau die Erfahrungen aufschreibt oder immer wieder in Reisesituationen ist, die der geplanten Reise ähnlich sind und man so die Erinnerungen frisch hält, dann besteht die Gefahr, dass man wichtiges vergisst oder unwichtiges mitnimmt, weil man schlecht abschätzen kann ob man es wirklich braucht.

Reiseerinnerungen und Fehlendes nachkaufen
Letztlich kann man vieles auch unterwegs (nach)kaufen, das ist oft nicht das Problem, aber nicht selten bezahlt man dafür dann recht viel, findet nicht die gewünschte Qualität oder muss mit sonstigen Einschränkungen rechnen oder nicht selten muss man auch einiges investieren um es überhaupt zu finden, Zeit die man beim Reisen längst nicht immer hat. Auch die Abpackmenge ist manchmal recht reiseunfreundlich und im Gegensatz zum Kauf zuhause, ist es dann nicht einfach möglich, das Produkt umzufüllen und nur das mitzunehmen, was man wirklich braucht. Aber die Option Nachkaufen ist oftmals die einzige sinnvolle Lösung, die sogar bei gewissen Produkten, die man nicht von Anfang an mitschleppen will, sogar absichtlich einkalkuliert werden kann. In diesem Sinne ist ein gewisser Minimalismus beim Packen und dass man genug Luftraum im Rucksack noch hat, eine gute Strategie, damit man bei der Rückreise noch Platz hat für Souveniers und Co. die man auf der Reise kauft. Wobei bei Souvenier man jetzt nicht unbedingt an teure, seltene Steine, irgendwelches Kunsthandwerk, das zuhause dann in einer Ecke Staub fängt usw. denken, Lebensmittel sind oftmals eine gute Alternative: Tees, Meersalz, Zuckerrohr, Marmelade aus exotischen Früchten, Chips aus Kochbananen (Plantano Chips) usw. Der Vorteil, man verbraucht sie, denkt dann an die Reise zurück und irgendwann sind sie dann weg. Dann hat man ggf. einen Grund für eine erneute Reise ins Land, um für Nachschub zu sorgen Wink.
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