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Chinchillaernährung - FertigFutter/Naturnah - Pro&Contra
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Vanessa87
Ökomöke


Anmeldungsdatum: 12.01.2008
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BeitragVerfasst am: 26.10.2008 21:51    Titel: Chinchillaernährung - FertigFutter/Naturnah - Pro&Contra Antworten mit Zitat

Hallo zusammen,

das hier, habe ich eben im NagetierForum entdeckt, Finde das Thema Ernährung ja generell sehr spannend und die Chinchillahalter sind ja schon etwas weiter als die Rattenhalter. Es gibt die die Für FertigFutter und gegen naturnahe Ernährung sind und eben die die gegen FertigFutter und Für naturnahe Ernährung sind.
In der Rattenszene gibt es ja leider nur die die gegen Naturnah und Für FertigFraß sind... Confused

http://www.nagetierforum.de/wbb2/thread.php?postid=126215#post126215

So und da auch ich ein sehr Fauler Mensch bin, lest es euch selbst durch Wink
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Zuletzt bearbeitet von Vanessa87 am 29.10.2008 14:52, insgesamt einmal bearbeitet
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
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BeitragVerfasst am: 26.10.2008 22:06    Titel: Re: Chinchillaernährung - FertigFraß/Naturnah - Pro&Cont Antworten mit Zitat

Noch so ein fauler Mensch... *g*
Ja es gibt Orte/Foren, da ergibt sich die Möglichkeit (auch das Heimtierforum gehört übrigens zu diesen Foren), dass dieses Thema so diskutiert werden kann. Allerdings suchst du dir die einschlägigen Chinchillaforen auf, dann hast du diese Diskussionen weniger. Man könnte fast den Eindruck bekommen, dass er Harmonie zuliebe Meinungen geopfert werden, aber so ist das natürlich nicht. Kritiker, die nicht die forenüblichen Meinungen teilen dürfen freiwillig gegangen werde... äh gehen.

Und dann gibt es noch diese Foren wie z.B. das Chinchillaboard.de, in denen offen über Grünfütterung bei Chinchillas sich ausgetauscht wird, in langen Threads Früchte aufgelistet werden, die getestet wurden, über Sinn und Unsinn von so manchem Ernährungstabu etc. diskutiert wird... Wink
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Anmeldungsdatum: 23.07.2005
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BeitragVerfasst am: 27.10.2008 09:26    Titel: Re: Chinchillaernährung - FertigFraß/Naturnah - Pro&Cont Antworten mit Zitat

Noch vor zwei Jahren galt für Chins nur ein Futter als ein gutes Futter: Pellets und Heu!
Selbst die Rosine zu Weihnachten war fast schon zuviel ...
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Marx ist die Theorie
Murx ist die Praxis!

Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
"Der Besitzer dieses Dokumentes ist berechtigt, sich seines Verstandes zu bedienen, Informationen zu produzieren, replizieren und konsumieren, sich frei und ohne Kontrolle zu entfalten in Privatsphäre und Öffentlichkeit.

Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland"
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
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BeitragVerfasst am: 27.10.2008 16:05    Titel: Re: Chinchillaernährung - FertigFraß/Naturnah - Pro&Cont Antworten mit Zitat

Hach Murx, das ist ein Stichwort und immer noch aktuell:
PHW:

Zitat:

Drei wichtige Dinge gehören zu einer guten Ernährung: Heu, gute Chinchilla-Pellets und Wasser. Betonung auf Heu, denn dies ist das A und O in der Ernährung.

Alle drei Dinge (Pellets, Heu und Wasser) biete ich meinen Chinchillas ständig an!

Quelle: http://www.chinchilla-info.com/ernaehrung/ernaehrung.htm


und weiter unten auf selber Seite kann man unter anderem folgendes Lesen:

Zitat:

Zum Thema Leckerlis kann ich nur sagen, dass sie mehr schaden als nützen.
Ab und zu etwas Apfel (zwei oder dreimal die Woche ein Scheibchen) und selten (viermal im Jahr) mal ein Fitzelchen Karotte ist vollkommen ausreichend. Zu Weihnachten bekommen meine auch mal eine Rosine.


Getrocknete Brennnessel, Topinambur-Blätter (getrocknet oder frisch) sowie Löwenzahn (getrocknet oder frisch) dürfen ebenfalls ab und zu mal angeboten werden. Gerade Topinambur ist wegen der fehlenden Stärke bei Züchtern sehr beliebt. Aber bitte nicht zuviel (gerade wenn ein Tier dies nicht gewohnt ist) und wirklich nur selten, sonst kommt es zu Verstopfungen bei dem Tier und/oder einer Überbelastung des Darms. Im frischen Zustand sind hier Durchfälle nicht selten. Selbst erfahrene Züchter, die Artikel in Zeitschriften geschrieben haben, berichten davon, dass Zusatzfutter wie Topinambur, Löwenzahn und ähnliche Kräuter nur in geringen Mengen gegeben werden sollten und dies auch nur nach einer Eingewöhnungszeit. Die enthaltenen Mineralien der hiesigen Kräuter entsprechen nicht der natürlichen Ernährung, so dass die Tiere bei regelmäßiger Gabe größerer Mengen überversorgt werden. Kräuter enthalten oft Pestizide und die Herkunft ist somit sehr entscheidend, wenn man auch bei kleinen Gaben den Tieren nicht schaden möchte. Hier wäre der Kauf in der Apotheke vorzuziehen, da die Kräuter dort einem anderen Standard entsprechen, als Futterkräuter oder auch Teemischungen. Auch die medizinischen Wirkung der einzelnen Kräuter ist von Bedeutung. Kräuter werden in meiner Haltung rein zur Heilung eingesetzt (zum Beispiel zur Unterstützung bei tragenden und stillenden Chinchilladamen) und nicht als Leckerlis.

[...]

Natürlich gibt es eine Reihe Berichte über abwechslungsreiche Ernährung und wer wünscht sich dies für seine Tiere nicht. Aber bei allen Versuchen hat sich über die Jahre hinweg gezeigt, dass die Tiere es leider nicht verkraften und bisher habe ich noch keinen getroffen der wirklich auch später Gutes berichtet. Getreide zum Beispiel schadet der Leber sehr und bringt auch die Darmflora recht schnell aus dem Gleichgewicht, was eine Aufnahme anderer Lebensnotwendiger Stoffe verhindert.

Vor allen Dingen Nüsse (auch die Schalen solcher) usw. sind schädlich! Sie gehen auf die Leber und die Niere und Spätschäden sind absehbar. Selbiges gilt für die Knabberdinge aus den Zooläden die angeboten werden und angeblich für Chinchillas sind. Lasst die Finger besser davon! Wer nun denkt in den Pellets ist doch auch Getreide drin hat natürlich Recht, aber bisher scheitert die Gabe von Getreidemischungen zum einen an der richtigen Zusammenstellung und dann auch am natürlichen Verhalten des Aussortierens. Die Tiere fressen nicht jeden Tag die gleiche Menge und somit wird ein dosieren schwierig. Als Zusatz zu den Pellets ist es auf alle Fälle zuviel und schadet erheblich. Fettiges gehört ganz weggesperrt.

Salate sind ebenfalls einfach schädlich und enthalten kaum gesundes, wodurch ein Versuch der Gabe wirklich weggelassen werden sollte. Unser hiesiges Gras ist auch nicht als Ernährungszusatz zu sehen, da es zum Beispiel viel zu viele Nährstoffe enthält und ich nicht vergleichbar mit dem was in den Anden wächst. Bei der Fütterung von Gras kommt es sehr oft zu Darmproblemen und mit Pech auch zu Aufgasungen, die bei einem Chinchilla sehr schmerzhaft sind und durchaus heftige Risiken in sich bergen.

[...]

Immer wieder kommt der Boom auf die Tiere anders ernähren zu wollen. Dies ist auch verständlich, denn wir Menschen selber mögen keine einseitige Ernährung und wollen dies natürlich auch nicht für die Tiere. Trotzdem sollte das oberste Gebot sein den Tieren gutes Heu anzubieten. Die Pellets dienen nur dem Ausgleich an Mineralien und Vitaminen da eine alleinige Ernährung mit Heu Mangelerscheinungen hervorruft. Bisher gibt es kein Ernährungskonzept, mit dem die Pellets über die Jahre hinweg ersetzt werden können. Die Gebiete der Anden, die von den Chinchillas bewohnt werden, bieten wenig Regentage, dadurch sind die Pflanzenbestände dort den harten Bedingungen angepasst. Man findet dort keine grünen Wiesen wie bei uns (sofern nicht künstlich angelegt), sondern in erster Linie Pampasgräser, Kakteenlandschaften und in bestimmten tieferen Regionen auch Strauchgewächse.

Interessant wäre der Anbau dieser heimischen Pflanzen, aber da sollte man dann auch den richtigen Boden für haben, denn gut gedüngt bedeutet auch mehr Nährstoffe in den einzelnen Pflanzen. Leider sind die Gewächse in der Heimat der Tiere selber recht bedroht und da sie alle sehr langsam wachsen, ist eine Nachzucht sehr langwierig und damit als Nahrung schon auszuschließen.

[u.s.w.]

(Hervorhebungen von mir)

Also wenn man eine Maxime dafür finden müsste, wäre es wohl diese "Bisher gibt es kein Ernährungskonzept, mit dem die Pellets über die Jahre hinweg ersetzt werden können."
Und das beste wären ja eigentlich die Pflanzen die in den Anden wachsen, wenn man diese bei uns anbauen könnte, aber das geht ja nicht, weil anderes Klima, weil schwierig zu beschaffen und viele geschützt. Daher bleibt nichts anderes als Pellets, Heu und Wasser, das sich auf die Jahre bewährt, dazu ab und an in sehr kleinen Mengen unproblematische, gesunde Zusätze wie Apfel, Löwenzahn oder ein bisschen getrockneter Topinambur.

Besser als die Rattenernährung? Ich lass diese Frage mal im Raum stehen Wink. Sicher der Ansatz mit Andenpflanzen ist gut, aber wenn dann daraus der Gedanke folgt, das geht nicht, also bleiben wir bei dem was sich in der Chinchillazucht bewährt hat (aber eigentlich bei allen anderen Kleinsäugern auf grosse Kritik gestossen ist in Bezug auf gesundheitliche Probleme, welche Pellets langfristig verursachen), dann mache ich mir zumindest schon so meine Gedanken.
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BeitragVerfasst am: 27.10.2008 16:56    Titel: Re: Chinchillaernährung - FertigFraß/Naturnah - Pro&Cont Antworten mit Zitat

Oder auch hier:

Das Basisfutter der Chinchillas laut IGC: (hochwertiges) Heu, Pellets, Wasser:
Chinchilla Infoseite - Ernährung: Basisfutter (Text von Christine Fischer)

Oder aus dem Alltag der Chinchilahalter:

Chin-Forum.de - Ernährung
Wir haben hier an aktuellen Themen:
- "Haltbarkeit von Pellets"
- "ausschleisslich Heu?"
- "Original Ovator Futter?"
- "Berkel im Kreis Neuss"

oder dann Fragen wie:
- "Äste frisch oder trocken"
(das sollte ja eigentlich keine Frage sein, aber wenn Frischfutter böse ist und Durchfall verursacht, ist es verständlich, dass hier dann doch besser nachgefragt wird. In einem anderen Forum müsste man wohl nach solchen Fragen besser suchen. Und die TE ist ja nicht dumm, wie das Eingangsposting zeigt, denn sie weiss durchaus, dass frische Äste bei Meerschweinen gut ist und dass bei Chinchillas es heisst, sie sollten Kräuter und so nur getrocknet bekommen.)

Das findet man ganz oben auf der ersten Seite... es folgen allerdings weiter unten schon auch:
- "Chinchillaernährung mal anders"
- "Naturnahe Ernährung"

Dennoch zeigen Aussagen wie folgende, dass doch das ganze Hinterfragen des PHW noch etwas ketzerisches hat und noch längst nicht akzeptiert ist, also von einer artgerechteren Ernährung die Leute noch weit entfernt sind:

Zitat:

Dieser Thread soll kein Boykott zur PHW-Fütterung sein, er soll eher zum Nachdenken anregen.

Quelle: http://www.chin-forum.de/Board/ftopic9038.html


Und von Seiten der langjährigen Chinchillaexperten kommt dann auf eine solche Ernährung schnell eine Antwort wie:

Zitat:

meine Bedenken bei einer solchen Ernährung ist in der Tat die ausreichende Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen.

Unser Chinchilla ist ja kein einheimisches Tier, wie etwa Meerie oder Kaninchen und hat daher andere und recht spezielle Bedürfnisse in einem bestimmten Verhältnis. Auch die Besonderheiten des Verdauungssystemes sind dabei zu berücksichtigen.

Ich traue mir ehrlich gesagt nicht zu, meine Tiere selbst ausreichend mit den speziellen selbst gebastelten Mischungen ernähren zu können.
Sicher, man kann sich ausführlich und intensiv mit der Ernährung befassen, sich mit den Futterherstellern kurzschließen und auch Ernährungswissenschaftler zu rate ziehen, die einem dabei helfen, zumindest eine ähnliche Versorgung durch bestimmte Mischungen von Zutaten zu erreichen.
Bleibt aber noch immer die entsprechende Veränderung der Mischung, wenn Bestandteile auf Grund von Erntebesonderheiten, Anbaugebiet (schwankende Qualität) eine andere Anreicherung von den o.g. Stoffen beinhalten.
Die Futterhersteller können da anhand der Beimischungen von entsprechenden Vitaminen + Mineralstoffen variieren, aber wie mache ich das in der Praxis selbst und wie untersuche ich in der Tat die Verhältnisse der einzelnen Zutaten?

Im Grunde muss man sich die Pelletzusammensetzungen anschauen und die Bestandteile der Mischfutterversorgung in der Menge und im Verhältnis anhand ihrer Inhaltsstoffe so zusammensetzen, dass man zumindest annähernd die Werte erreicht (gilf für die Zusammensetzung als auch für die Vitamine und Mineralstoffe). Dabei muss man dann natürlich auf das Verhältnis achten und auch aufpassen, dass bestimmte Überdosierungen nicht dauerhaft stattfinden (z.B. Vitamine E,D,K,A).

[...]

Mit unserem Ernährungsplan (siehe http://www.elbe-chinchilla.de/ Menü "Über uns und unsere Zucht") fahre ich seit 8 Jahren sehr gut. Natürlich ist man sehr vom Hersteller abhängig und ich habe die Pelletssorte erst seit 2001 (glaube ich) und zwischendurch einmal über wenige Monate gewechselt, da es beim Hersteller Probleme gab.
Aber an sich wüsste ich nicht wirklich, was im Moment eine Umstellung auf Mischfutter bei meinen 26 Tieren begründen sollte?

So lange die Qualität der Pellets beibehalten wird und es jene Alternative der entsprechenden Grundversorgung gibt, meine Tiere damit Gesund sind und auch in der Zucht gut konditioniert sind, werde ich sicherlich keine andere Ernährung in Erwägung ziehen, da ich keine Veranlassung darin sehe.

Jeder muss natürlich selbst entscheiden, was er seinen Tieren füttern möchte - schließlich steht es jedem frei und jeder muss mit möglichen Folgen bei seinen Tieren selbst leben - so wie ich auch.

Quelle: http://www.chin-forum.de/Board/ftopic9038.html#86974


und unser Chinchilla-Ernährungsartikel wurde im Thread "Naturnahe Ernährung" zerrissen:

Zitat:

@Leni04: Der Link [*] macht doch mal Sinn und unterscheidet sich in meinen Augen völlig vom dem zur "naturnahen Ernährung".
Der ist sehr gut!!!
Auf die Idee Chins mit Getreide zu füttern, kommt sie erst gar nicht.

[* Anm. es geht bei jenem Link um einen Vortrag über die Ernährung von Chinchillas, Meerschweinchen und Degus, geschrieben von einer TÄ, der ohne Quellenangaben daherkommt und teilweise auch Falschaussagen enthält oder einfach ein bisschen ungenau ist, also das Übliche, was man so kennt. Für meinen Geschmack wäre ich bei Texten wie diesem aber mit dem Prädikat "sehr gut" etwas vorsichtiger, da er m.E. nicht herausragend ist, aber auch nicht schlecht, um das vielleicht auch noch klarzustellen.]

Quelle: http://www.chin-forum.de/Board/ftopic9656.html#92540



Allerdings gibt es auch interessante Ansätze und Überlegungen:
http://www.chin-forum.de/Board/ftopic9038-15.html#86995

aber alles in allem sieht man schon, dass die Leute noch nicht soweit sind, sie brauchen Zeit, Erfahrungen zu sammeln, sich mit dem bisher nicht beachteten Thema der naturnahen Ernährung sich in Theorie zu beschäftigen, ev. vorsichtig sich auch heranzutasten und mit der wachsenden Anzahl an Erfahrungen dürfte das vermutlich mit der Zeit auch andere überzeugen, aber das braucht sicher Zeit (gut jener Thread stammt noch aus dem Jahre 2007, da ist jetzt sicher schon was gegangen)

oder ein anderes Forum:

Forum.Chinchillahilfe.de - Ernährung

Wir haben hier zwar mehr Threads zu Kräuter, Äste und so, aber auch hier eine Pelletsortenliste oben angepinnt, verzweifelter Hilfeschrei, dass Pellets nicht gefressen werden und dann noch Probleme mit Ovator. Die PHW ist auch hier noch wichtig und anders als in einem Deguforum oder so, geht es offenbar (noch) nicht ohne diese Themen.
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Vanessa87
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BeitragVerfasst am: 27.10.2008 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Besser als die Rattenernährung?


Ja, deFinitiv!

Denn es gibt schließlich ein gesammtes Forum welches sich eben mit einer alternativen und artgerechten Fütterung beFasst!
Für Ratten sehe ich da in naher ZukunFt bis auF die Degupedia vorerst schwarz. Jegliche Versuche in der Vergangenheit von einzelnden Individuen öFFendlich FertigFutter zu kritisieren und eine alternative Ernährung anzustreben sind jämmerlich gescheitert.
Ich sehe da die Degupedia als momentan einzigst seriöse AnlauFstelle und ein AnFang einer neuen, alternativen TierFütterungsära!

Schließlich ist es in D eine Selbstverständlichkeit seine Schlangen mit Maus & Co. zu ernähren.
Amerikaner werden gesteinigt weil sie "Würstchen" als Alternative zu Maus & Co. erFunden haben.
Aber Chin, Kaninchen & Co. mit Pellets zu ernähren ist eine selbstverständlichkeit und Alternativernährer werden gesteinigt.
Diese Logik muss mir mal jemand erklären....
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BeitragVerfasst am: 27.10.2008 22:19    Titel: Re: Chinchillaernährung - FertigFraß/Naturnah - Pro&Cont Antworten mit Zitat

Würstchen für Schlangen?
Ich glaub, jetzt hab ich was wichtiges der Fertigfutterära verpaßt ... Shocked
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Vanessa87
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BeitragVerfasst am: 28.10.2008 13:37    Titel: Re: Chinchillaernährung - FertigFraß/Naturnah - Pro&Cont Antworten mit Zitat

Du kennst doch die Amies......


hab ich auch kürzlich erst entdeckt.... ich suchs mal raus *such* *kram* *wühl*

Habs...

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Murx Pickwick
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BeitragVerfasst am: 28.10.2008 14:14    Titel: Re: Chinchillaernährung - FertigFraß/Naturnah - Pro&Cont Antworten mit Zitat

Fein ... ich kann mir also nun doch Schlangen halten und hab dann nicht mehr das Problem, daß ich ja Futter züchten muß ...
noch cooler, ich kann ganz beruhigt und mit reinem Gewissen Würstchen verfüttern, weil, sterben ja keine Mäuse und Ratten dafür ...

Gibts auch schon veganische Würstchen?

(*würg*)
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BeitragVerfasst am: 28.10.2008 15:21    Titel: Re: Chinchillaernährung - FertigFraß/Naturnah - Pro&Cont Antworten mit Zitat

Das mutet ja richtig vorsintflutlich an... Was ist eigentlich PHW? Pellets, Heu, Wasser?

Meinen die Leute echt, sie müssen über Vitamine etc genau Buch führen? Wird da wirklich am Futter und seinen Bestandteilen rumgerechnet?? Wow, wenn ich das so richtig verstanden habe, dann sind wir bei den Kaninchen ja schon um Jahrzehnte weiter! Wo bleibt ein wenig Menschenverstand? Für gesunde Menschen gilt doch auch, eine sehr abwechslungsreiche, frische Kost liefert alles nötige...
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Vanessa87
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Anmeldungsdatum: 12.01.2008
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BeitragVerfasst am: 28.10.2008 15:32    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Was ist eigentlich PHW? Pellets, Heu, Wasser?


Richtig Wink

Zitat:
Meinen die Leute echt, sie müssen über Vitamine etc genau Buch führen? Wird da wirklich am Futter und seinen Bestandteilen rumgerechnet??


genau so wird es ja bei den Hundeleuten in der BarFSzene auch gemacht. Zumindest ich poste nicht mehr öFFendlich in der BarFerszene weil ich kein Bock habe mich ständig beschimpFen zu lassen dass ich eben nicht nach irgendwelchen Büchern/Listen etc. Füttere sondern eher Pi x Daumen.
Die Tierhaltungs/Ernährungsszene ist in Deutschland wirklich sehr extrem...

Und RattenForen behaupten ja auch dass in Rattima genau alle Nährwerte enthalten sind, die Ratte braucht.
Deswegen beschweren sich die meißten ja so oFt weil das Futter nicht immer 100% gleich gemischt ist. Die Leute haben Angst um Mangelerscheinungen bei ihren Ratten...

Ich Finde das absolut erschreckend!

Die ganze Fütterungsszenen gleichen ja schon Sekten. Es ist nur noch ein reines schwarz/weiß denken. Es gibt kein Wenn und Aber. Und sollte doch jemand die Worte mit W und A nennen, wird er gesteinigt.
Erinnert mich ein wenig an Religionen....
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Anmeldungsdatum: 23.07.2005
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BeitragVerfasst am: 28.10.2008 15:55    Titel: Re: Chinchillaernährung - FertigFraß/Naturnah - Pro&Cont Antworten mit Zitat

Es ist nicht nur die Fütterungsszene, sondern auch der medizinische Bereich und der Ernährungsbereich für Menschen ... es gibt immer nur einen einzigen Weg für alle zur allseeligen Glücksseeligkeit und Gesundhet, jeder, der nur einen einzigen Millimeter davon abweicht, ist des Teufels und wird früher oder später in der Hölle schmoren ... man muß nur durchhalten, egal, wie schlecht es einem mit seinem Dogma geht, schon wird man irgendwann nur noch von Luft und Liebe leben und das ewige Leben als Geschenk erhalten oder so ähnlich ...

Im Grunde genommen ist das allerdings auch nur der Ausdruck der Enttäuschung, von den großen Firmen, auf die man sich ja eigentlich verlassen können sollte, derartig betuppt worden zu sein. Nun schlägt das Ganze halt ins Gegenteil um, und da das Hauptargument der großen Firmen die genaue Zusammensetzung und das genaue Wissen darüber ist, wie etwas funktioniert, muß man hier halt auf pseudowissenschaftlicher Weise nachtrumpfen!
Insbesondere im Barfbereich ist das enorm stark zu spüren, was da unter Katzenbarf durchgeht, ist inzwischen die reinste Hexenküche!
Bei den Hunden sieht das Ganze auch nicht so viel besser aus ... wenn man bedenkt, daß der Hund genau wie die Ratte eines der am leichtesten zu ernährenden Tierarten ist ... mannmannmannmannmann ...
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BeitragVerfasst am: 28.10.2008 16:06    Titel: Re: Chinchillaernährung - FertigFraß/Naturnah - Pro&Cont Antworten mit Zitat

Naja selbst bei der Katzenernährung ist es nicht gross anders, z.B. das Buch über naturnahe Katzenernährung von Angela Münchberg aus dem Cadmos-Verlag (ehemals Landbuch) gibt Hilfestellung wie man mit dem Taschenrechner die korrekten Mahlzeiten zubereitet. Es geht aber wie der Titel schon aussagt um naturnahe Fütterung, also Barf oder Barf-ähnlich mit richtigem rohem Fleisch und so.

Übrigens wegen den Rattenforen, Valkyria aus dem Nagetierforum hatte doch mal so eines über Rattenernährung, da sie mit Rattima und den hiesigen Ernährungsratschläge der Rattenforen nicht zufrieden war. Aber das kam glaubs nie so richtig in Fahrt. Aber sonst hast schon recht, viel Gescheites gibts da offenbar tatsächlich nicht. Auch ein Ratteneck... ich erspar mir da glaubs lieber weitere Kommentare, aber die sind glaubs noch mit dem Lemmingforum verbandelt, das auch von gewissen im Tierschutz tätigen Leuten Stein des Anstosses war u.a. wegen deren VG-Methoden.

Übrigens was anderes, diese Brainstorm aus dem Nagetierforum scheint doch noch interessante Ansichten zu vertreten. Hast du dich mit ihr mal kurzgeschlossen, Vanessa? Ihr hattet da doch mal in diesem Mäusefütterthread miteinander diskutiert.

Zitat:

Gibts auch schon veganische Würstchen?

Laughing du meinst so richtig Peta-approved? Very Happy
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BeitragVerfasst am: 28.10.2008 16:41    Titel: Re: Chinchillaernährung - FertigFraß/Naturnah - Pro&Cont Antworten mit Zitat

Brainstorm müßte Diebrain-Christine sein ...

Ja! Ich brauche Peta-approved Schlangenwürstchen, damit ich meine aus dem Zoofachhandel gekl ... äh ... gerettete Python auch wirklich mit reinem Gewissen füttern kann! Very Happy

Katzenbarf und die angeblich so natürliche Ernährung von Katzen hat nix mehr mit naturnah füttern zu tun ... wie gesagt, das ist die reinste Hexenküche!
Hier mal ein wenig Taurin, dort noch ein wenig Chondroitin, da setzen wir noch Calciumdiphosphat dazu, dort muß mit Natriumchlorid aufgepeppt werden ... sry, also hab noch keine Katze mit nem Taschenrechner ihre Nahrung zusammenstellen sehen ... dafür hab ich hier den lebenden Beweis, daß auch Katzen wissen, was sie brauchen! Bero fing nämlich in einer Zeit, in der er viel Mäuse gefangen hatte, gleich über drei Monate an Vegetarier zu werden, er lehnte jegliches Fleisch ab und mampfte dafür Kräuterpesto und Joghurt mit Sesam, Leinsaat und Sämereienmehl drin. Nachdem er sich dann auf Vögel umstellte, fing er wieder an Fleisch zu futtern ... des Rätsels Lösung ist einfach, er läßt aus Prinzip von Mäusen den Magen liegen, damit fehlte ihm der Pflanzenanteil in der Ernährung und nur den hatte er sich bei mir geholt ... Vögel frißt er mit Magen, die fressen ja auch hauptsächlich Insekten und nicht gerade Raprssamen, die Bero nicht verträgt, somit hatte er offenbar genug pflanzliche Kost über den Mageninhalt der Insekten.
Momentan besteht er auf Vollpension, und merkwürdigerweise kommen wir nun bei ähnlichen Mischungsverhältnissen raus, wie die alten Züchter in dieser Gegend ... sogar mit dem Eigelb und der Häufigkeit von Leber im Futter stimmt mit deren Fütterungen überein, biete ich zu häufig Leber an, hungert er lieber, wie Leber zu fressen. Das geht aber nicht von mir aus, das ist der Kater, der letztendlich das durchsetzt - trotzdem ich inzwischen die für mich genehmste Form der Fütterung versuche durchzusetzen. Wenns gar nicht mehr stimmt, verweigert er das Futter und ich muß mir was neues überlegen ...
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BeitragVerfasst am: 28.10.2008 19:50    Titel: Re: Chinchillaernährung - FertigFraß/Naturnah - Pro&Cont Antworten mit Zitat

Hallo Murx, David,

Brainstorm ist nicht Christine, ich hab seit einiger Zeit KN Verkehr mit Brainstorm.

Ich Find sie sehr nett, sie hat interessante Ansichten die ich mit ihr teile. Einige Dinge die einFach noch nicht in der ÖFFendlichkeit ansprechbar sind, halten wir uns eben Für den Mailverkehr. Das wäre beispielsweise eine präzise Erklärung und Diskussion über das Töten von Mäusen und Ratten.
Solche Dinge sind mir einFach noch zu heikel Für die ÖFFendlichkeit.
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