Degupedia-Forum  FAQFAQ   NetiquetteNetiquette   SuchenSuchen   Degupedia WikiLetzte Themen 
 MitgliederlisteMitgliederliste   RegistrierenRegistrieren   AnmeldenAnmelden 
Warnung vor Tierschützern
Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3  Weiter
 
   Degupedia-Forum » Kultur: Mensch, Tier, Natur » Warnung vor Tierschützern Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3  Weiter
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
davX
Team


Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 08.12.2008 22:57    Titel: Re: Warnung vor Tierschützern Antworten mit Zitat

Ja die Mongolenschützer... nee da hacken wir lieber an den selfaproved-Hobbyzüchtern rum, die dann ihren überdrüssigen Nachwuchs als dringente [sic] Notfelle deklarieren... du siehst schon ich fange wieder an zu übertreiben... Wink

Zitat:

Außerdem brauchen Mongolen auch unbedingt tierisches Eiweiß.

Ja und Mehlwürmer sind sehr fetthaltig, die dürfen nicht zuviele verfüttert werden. Interessanterweise hab ich erst heute mich schlau gemacht, weniger das Fett scheint ein Problem zu sein, denn der hohe Proteingehalt. auch wenn Proteine wichtig sind für anabolische Prozesse (und daran sind bekanntlich ja besonders Bodybuilder interessiert, daher auch ihr grosses Interesse an Protein und Ketodiäten usw.), aber zu viel wird wohl auch nicht allzu gesund sein. Beim Menschen kann das Rabbit Starvaion genannten Krankheitsbild führen: wörtlich am Kaninchen verhungern. Hintergrund: Urvölker die sich vorwiegend von Fleisch ernähren und damit kohlenhydratarm sich ernähren, nehmen somit viel Protein auf. Allerdings ist zuviel Protein giftig, weshalb die Beutetiere genügend Fett dran haben müssen. Dies ist meist bei kleinen Säugern, wie eben auch die Kaninchen es sind, nicht gewährleistet. Daher am Kaninchen verhungern.

Zitat:

Was? Das wußtet Ihr alles noch nicht? Na, dann schaut mal in die gängigen Foren und lest Euch die guten Tips der Rennmausexperten durch.

Danke ich war eine Zeit lang mal im Rennmaus.de aktiv... allerdings hatte ich gewisse Bereiche ausgelassen. Hab dann hinterher erfahren, Gesundheitsecken sei so eine Sache, nicht nur bei Chins offenbar auch bei Rennmäusen und Co.
_________________
Degu-Fütterungstagebuch | Degupedia bei Youtube | Meine Degu-Aussenhaltung (Video)

Es preciso conocer el nombre de las plantas para que podamos salutarlas y ellas nos saluden a nosotros. GOETHE

Manche Menschen sind Steine und manche sind Otter.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden Website dieses Benutzers besuchen Yahoo Messenger
Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 08.12.2008 23:05    Titel: Re: Warnung vor Tierschützern Antworten mit Zitat

Danke!

Es gibt einfach Dinge, die muß ich mir wirklich nicht antun ... Blindfisch war der letzte Mongole, den ich hatte!
Er war jahrelang alleine, weil er mir zuverlässig alles zerfleischt hat, was ihm am Allerwertesten schnupperte ...

Ich habe die Mongolen geliebt aufgrund ihrer Eigenschaft, hochsoziale, große Gruppen zu bilden, ihrer enormen Leistungen im Bereich Statik, ihres geordneten Säuberungsverhaltens, was Nichtgruppenmitglieder (leider einschließlich Ratten im gemeinsamen Auslauf) angeht, der Fähigkeit zu Pidgin, ihrer vielfältigen intelligenten Feindvertreibungsstrategien und ihres sagenhaft ausgeprägten Anpassungsvermögens an wirklich sämtliche Fütterungsstrategien, ihr enorm intelligentes Vorgehen auf der Jagd sowohl in der Gruppe als auch als Einzeltier und ihrer enormen, über Generationen gehende Ausdauer der Ausführung, wenn sie sich mal was in den Kopf gesetzt hatten ...

Blindfisch war das absolute Gegenteil davon - strohdoof, unsozial, halbblind, später ganz blind, von Statik keinen Blassen, unkonzentriert und absolut nicht vorhandener Ausdauer ... selbst die Jagd auf Heuschrecken war erschreckend, wenn man das Jagdverhalten der Mongolen aus den 80er, 90er Jahren noch kennt ... (zu seiner Verteidigung - er war nachher vermutlich vollständig blind, trotzdem war er noch besser im Heuschreckenaufspüren und Fangen wie manch eine geübte Ratte. Außerdem war er extrem zahm und auf den Menschen bezogen - etwas, was allen meinen anderen Mongolen bis auf einer Einzigen fehlte.)

Alles, was ich an mongolischen Rennmäusen mochte, war nicht mehr vorhanden - und was noch viel schlimmer für mich ist, sie ist auch nicht mehr vorhanden bei anderen modernen Mongolen! Es ist, als wenn ich eine ganz andere Art vom Verhalten her vor mir hab!
Spreche ich mit Mongolenhaltern, sehen die das nicht so ... nur, ist es normal, daß selbst Zweiergruppen nach wenigen Jahren plötzlich aufeinanderlosgehen und sich gegenseitig zerfleischen? Ist es normal, daß Mongolen schon mit drei Jahren zuverlässig auf dem Weg über die Regenbogenbrücke sind?
Wenn ich an meine alten Gruppen denke, die haben so liebevoll zu viert, sechst, zu elft zusammengehangen und das noch nach vier Jahren oder länger, halt bis der Letzte aus der Gruppe verstarb, sie hatten aktiv Bevölkerungspolitik betrieben - bei zu wenig Platz gab es zuverlässig auch ohne Kastration und in gemischtgeschlechtlichen Gruppen keine Jungen - und heute?
Die bekommen doch noch in ner Einkaufstüte zuverlässig Junge am Fließband! Und wenn sie von ihren Eltern nicht gekillt werden bzw die Eltern nicht gegenseitig sich ermorden, gibts gleich noch im jugendlichen Alter mit nur wenigen Wochen gleich den nächsten Wurf im Dutt mit den Eltern.
Beste VG: Transportwaschmaschinenmethode! Ja nicht zuviel Platz ... das ist doch anormal!
Dafür haben die modernen Mongolen jedoch schöne Farben und sehen toll aus - prima!

Die Gemeinde, die sowas produziert hat, wollte ich nie kennenlernen, mir hat gereicht, was ich an Tieren gesehen hab!
Daß es gerade im Bereich Mongolen besonders schöne Beispiele für dogmatisches und rechthaberisches Gehabe ohne Verständnis fürs Tier gibt, glaub ich dir aufs Wort! Ich kann mir gut vorstellen, daß diese Szene locker an die Chinszene rankommt, die schon wahrlich unappetitlich genug ist ...
_________________
Marx ist die Theorie
Murx ist die Praxis!

Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
"Der Besitzer dieses Dokumentes ist berechtigt, sich seines Verstandes zu bedienen, Informationen zu produzieren, replizieren und konsumieren, sich frei und ohne Kontrolle zu entfalten in Privatsphäre und Öffentlichkeit.

Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland"
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
davX
Team


Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 08.12.2008 23:33    Titel: Re: Warnung vor Tierschützern Antworten mit Zitat

Zitat:

Die Gemeinde, die sowas produziert hat, wollte ich nie kennenlernen, mir hat gereicht, was ich an Tieren gesehen hab!

Nana... die die das zu verantworten haben, werden wohl nur mit Glück in Foren anzutreffen sein. Das waren Vermehrer, sogenannte Züchter, wohl zu Zeiten einige Jahre zurückliegend und ich weiss nicht ob da das Internet schon ein Thema war. Gut möglich daher, dass ein guter Teil davon gar nicht mehr erreichbar wäre und die aktiven, würden die sich wohl in den hiesigen Foren einbrigen oder nicht vielleicht die Unterhaltung unter gleichgesinnten vorziehen? Ev. in geschlossenen Gesellschaften? Dazu dürfte sicher die Fluktuation von anfang an und immer noch hoch sein, dass der überwiegende Teil der Züchter bald durch neue ersetzt ist. Was bleibt da noch? Viele Neulinge, Leute die mit den "neuen" Mongolen aufgewachsen sind, vielleicht auch vereinzelt solche, die den Vergleich haben, aber sehr wahrscheinlich werden sie sich nicht Züchter nennen noch darauf einen Einfluss haben. Es sind normale Leute, überwiegend. Der Rest, was aus ihnen wird, wenn sie sich als Mitläufer betätigen und die Forenmeinungen vertreten, da kommen dann die Opinion-Leader ins Spiel. Fragt sich, ob diese was mit der Entwicklung zu tun haben? Mit der vergangenen kann ich mir in den meisten Fällen wohl eher kaum vorstellen, für die aktuelle dagegen schon. Jetzt fragt sich halt, was ist die Definition von Schlimm? Von Gut? Von Böse? Und was bedeutet Moral?

Zitat:

Spreche ich mit Mongolenhaltern, sehen die das nicht so ... nur, ist es normal, daß selbst Zweiergruppen nach wenigen Jahren plötzlich aufeinanderlosgehen und sich gegenseitig zerfleischen? Ist es normal, daß Mongolen schon mit drei Jahren zuverlässig auf dem Weg über die Regenbogenbrücke sind?

Btw. Farbmäuse, Ratten: Empfindlinge, Tumore, Atemwegerkankungen usw. pp. etc. ff.
...ist da nicht auch eine ähnliche Situation?
_________________
Degu-Fütterungstagebuch | Degupedia bei Youtube | Meine Degu-Aussenhaltung (Video)

Es preciso conocer el nombre de las plantas para que podamos salutarlas y ellas nos saluden a nosotros. GOETHE

Manche Menschen sind Steine und manche sind Otter.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden Website dieses Benutzers besuchen Yahoo Messenger
atropa belladonna
Freak


Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 09.12.2008 11:02    Titel: Antworten mit Zitat

Die Farbmaus-Szene hab ich bewußt ausgeklammert, denn von dem, was ich bisher von dort mitbekommen habe, wird zumindest da der eigentliche Tierschutzgedanke noch am ehesten verwirklicht (alles relativ betrachtet). Gut, ich habe keine Farbmäuse und kenne mich auch mit deren Haltung nicht wirklich aus, aber ich verfolge die Szene schon seit Jahren. Maus ist halt doch irgendwie Maus, wenngleich die Taxonomie da anderer Meinung ist. Soll heißen, dass sich die Szenen in den Maus-Foren vermischen und man so viel von der anderen Seite mitbekommt. Wie gesagt, die Farbmaus-Freunde sind mir da im Vergleich gesehen irgendwie noch am liebsten.

Unabhängig davon existieren natürlich die ganzen Krankheiten bei den Farbis natürlich trotzdem. Wenn man mal schaut, wo die herkommen. Myco ist da an der Tagesordnung, auch Tumoren, soweit ich weiß.

Die Todesursachen meiner bisher verstorbenen Renner sind unbekannt. Bei zweien - es waren Brüder - weiß ich jedoch ziemlich sicher, dass sie eine Stoffwechselgeschichte dahingerafft hat. Die beiden starben sehr früh (einer mit anderthalb, der andere mit knapp über 2 Jahren). Meine anderen beiden bereits verstorbenen Mongolen sind etwas über 3 Jahre alt geworden. Tja, ausgerechnet die beiden Brüder hatte ich von einer verantwortungsvollen *hust* Züchterin übernommen. Nun habe ich noch einen immer noch recht fitten Opa (ungefähr 31/2 Jahre alt) und einen total durchgeknallten Jungspund von ein paar Monaten.

Um nochmal auf die Krankheiten bei den Mongolen zurückzukommen: das Ergebnis jahrzehntelanger reiner Farbzucht macht sich nun scheinbar inform von verhäuften Fällen von "Epelepsi" Augenrollen bemerkbar (erm ja, als ob das das einzige Problem wäre, aber egal...). Getreu dem Motto: Gefahr erkannt, Gefahr gebannt testet der [Achtung Ironie] verantwortungsvolle Rennmauszüchter aber nun schon die Jungtiere auf diese schreckliche Krankheit. Nicht selten werden die Tiere dabei so gestresst, bis auch der letzte auszucken würde. Dieser Mist mit der "Epelepsi" (auch "Eppilepsie" genannt Augenrollen ) hat mich auch immer im Degubereich genervt. Ich halte mich für recht erfahren im Umgang mit den Tieren und verfüge, so denke ich, über eine recht gute Beobachtungsgabe. Ich hab auch schon so manchen Degu und auch Rennmäuse krampfen sehen. Während die Krämpfe (Ablauf) immer die gleichen waren, konnte fast bei jedem Tier eine andere Ursache dafür ausfindig gemacht werden. Epilepsie war übrigens bei keinem Tier die Ursache. Schon komisch, oder?
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 09.12.2008 14:08    Titel: Re: Warnung vor Tierschützern Antworten mit Zitat

Na, dann wirds ja bestimmt nicht lange dauern, bis dann auch Epilepsie bei Kaninchen als einer der furchtbaren Auswirkungen von Inzucht herausstellen wird ... Mad

Ich meine, da wirds doch bestimmt auch die krampfenden Tiere durch Magnesiummangel oder durch Kupfervergiftung oder was auch immer geben - zumindest wär das bei der ganzen Heufütterei absolut zu erwarten ... hmmm
_________________
Marx ist die Theorie
Murx ist die Praxis!

Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
"Der Besitzer dieses Dokumentes ist berechtigt, sich seines Verstandes zu bedienen, Informationen zu produzieren, replizieren und konsumieren, sich frei und ohne Kontrolle zu entfalten in Privatsphäre und Öffentlichkeit.

Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland"
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Vanessa87
Ökomöke


Anmeldungsdatum: 12.01.2008
Beiträge: 1474
Wohnort: D - Leverkusen

BeitragVerfasst am: 09.12.2008 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Um nochmal auf die Krankheiten bei den Mongolen zurückzukommen: das Ergebnis jahrzehntelanger reiner Farbzucht macht sich nun scheinbar inform von verhäuften Fällen von "Epelepsi" Augenrollen bemerkbar (erm ja, als ob das das einzige Problem wäre, aber egal...). Getreu dem Motto: Gefahr erkannt, Gefahr gebannt testet der [Achtung Ironie] verantwortungsvolle Rennmauszüchter aber nun schon die Jungtiere auf diese schreckliche Krankheit. Nicht selten werden die Tiere dabei so gestresst, bis auch der letzte auszucken würde. Dieser Mist mit der "Epelepsi" (auch "Eppilepsie" genannt Augenrollen ) hat mich auch immer im Degubereich genervt.


Was genau meinst du mit den Tests? Zählt das noch zur Ironie oder machen die da wirklich irgendwelche Tests?

Ich kenne mich in der Mäuseszene nicht aus. Ich hatte mal Farbmäuse und war selbst mal in der Szene aber das ist schon einige Jährchen her. Damals konnte man noch problemlos männliche Farbmäuse zusammenhalten und selbstgemischtes Futter war gar kein Problem. Allerdings waren die Käfigmaße teilweise echt grauselig...
_________________
Ein Hund braucht sein Hundeleben.
Er will zwar keine Flöhe haben, aber die Möglichkeit, sie zu bekommen!
Robert Lembke
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen MSN Messenger
atropa belladonna
Freak


Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 09.12.2008 17:23    Titel: Re: Warnung vor Tierschützern Antworten mit Zitat

Nein, das war keine Ironie. Die Ironie bezog sich in diesem Konsens eher auf das "verantwortungsvoll".

Ich war kürzlich auf der Suche nach neuen Mongolen (was sich ohnehin immer äußerst schwierig darstellt, aber das ist ein anderes Thema) und habe in dem Zusammenhang auch ein paar "Züchter" angetickert. Die haben mir dann ganz genau erklärt, wie das mit den Tests funktioniert: die noch nestjungen Mäuslein werden (in irgendwelchen Behältnissen) im Kreis gedreht oder müssen irgendwie über steiles Gitter laufen in einer gewissen Höhe (n.b. und btw.: auch Mongolen sind höhenängstlich) usw. Und die, die das Zucken kriegen, werden dann aussortiert. Muß mal gucken, ob ich noch die Mails von den Damen habe, dann kann ich das noch etwas präzisieren.....sofern Bedarf besteht.
_________________
"Manche führen,
manche folgen
"

(Rammstein)
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 09.12.2008 17:46    Titel: Re: Warnung vor Tierschützern Antworten mit Zitat

Zitat:

die noch nestjungen Mäuslein werden (in irgendwelchen Behältnissen) im Kreis gedreht oder müssen irgendwie über steiles Gitter laufen in einer gewissen Höhe (n.b. und btw.: auch Mongolen sind höhenängstlich) usw. Und die, die das Zucken kriegen, werden dann aussortiert.

???

Merkwürdige Art epileptische Tiere zu erkennen ... ob es diesen Frühtest wohl auch für andere Tierarten gibt?
sry, diese sarkastische Bemerkung hab ich mir einfach nicht verkneifen können ...

Epilepsie kann erst dann erkannt werden, wenn sie das erste Mal auftritt - oder mithilfe eines Gentests, wenn die verantwortlichen Gene bekannt sind (bei Cockerspaniel gibts so einen Gentest, der eine ganz bestimmte Art von Epilepsie erkennt). Die meisten epileptische Tiere einschließlich des Menschen bekommen jedoch ihren ersten Anfall erst, wenn sie voll ausgewachsen sind. Es gibt keinen Test, der vor dem ersten Anfall herausfinden könnte, welche Tiere Epilepsie bekommen werden und welche nicht ...
Ich weiß nicht, WAS die Leute da mit diesem Test herumselektieren - jedenfalls ist das nicht Epilepsie ...

Den Originalwortlaut würde mich durchaus interessieren ... das ist direkt was fürs Kuriositätenkabinett.
_________________
Marx ist die Theorie
Murx ist die Praxis!

Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
"Der Besitzer dieses Dokumentes ist berechtigt, sich seines Verstandes zu bedienen, Informationen zu produzieren, replizieren und konsumieren, sich frei und ohne Kontrolle zu entfalten in Privatsphäre und Öffentlichkeit.

Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland"
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
atropa belladonna
Freak


Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 09.12.2008 22:10    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab jetzt mal nachgeschaut. Es ist nur noch eine Nachricht in der PM Box enthalten gewesen, die anderen Konversationen hab ich wohl über Mail geführt. Und die sind schon gelöscht.

Die nachfolgend beschriebene Methode ist eine der harmloseren Varianten. Sie variieren nicht sehr in der Methodik, wohl aber in der Vehemenz, mit der sie ausgeführt werden.


Bei besagtem Züchter sehen die "Epitests" nun folgendermaßen aus. Getestet wird bei 8, 10, 12, 14, 16 Wochen alten Tieren und nur jenen, die "nicht vorher schon gezuckt haben".

1. Maus wird für 1 Minute in der Hand gehalten, zwischendurch Anpusten, Fell einmal gegen den Strich gezogen.
Wenn keine Reaktion....
2. Maus wird für 1 Minute auf das Gitter der Abdeckung gesetzt, Gitter wird etwas bewegt.
Wenn keine Reaktion....
3. Maus wird in eine leere TB aus Acryl (durchsichtig) gesetzt, diese steht auch gleich auf der Waage für das Gewicht der Maus.
Maus bleibt für 1 Minute in der TB, man kann die TB dann auch etwas bewegen, so dass die Maus leicht ins Rutschen kommt...


Die Suche beim einschlägigen Rennmausforum ergab darüberhinaus auch recht einschlägige Ergebnisse
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 09.12.2008 22:43    Titel: Re: Warnung vor Tierschützern Antworten mit Zitat

Fein ... weitere systematische Selektion auf vitalitätsmindernde Merkmale - na, die haben aber Ahnung von Zucht!
Wenn so kleine Renner auf eine derartige Behandlung nicht reagieren (und sei es mit Zucken), sind sie einfach nur blöd in der Birne ... normalerweise reagieren solch lütten Mäuse bei so einer Behandlung, indem sie entweder versuchen ins Nest zu kommen (also versuchen wegzukriechen), oder sie zucken wenigstens ...

Da dann ja auch die Mischlinge zwischen "wilden" Mongolen und domestizierten Mongolen so ausselektiert werden, hat man schon in zwei Generationen reaktionsträge Vollidioten mit vorraussichtlich stark eingeschränktem Sozialverhalten.

Gut gemacht, liebe Rennmausgemeinde!
_________________
Marx ist die Theorie
Murx ist die Praxis!

Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
"Der Besitzer dieses Dokumentes ist berechtigt, sich seines Verstandes zu bedienen, Informationen zu produzieren, replizieren und konsumieren, sich frei und ohne Kontrolle zu entfalten in Privatsphäre und Öffentlichkeit.

Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland"
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Galea
Nager-Erforscher


Anmeldungsdatum: 03.07.2009
Beiträge: 42

BeitragVerfasst am: 03.07.2009 09:32    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo, hab mir mal das Thema hier durchgelesen und habe herausgefunden, dass ich zu den gefürchteten "Tierschützern" gehöre Very Happy .
Allerdings stimme ich euch bei Einigen Dingen zu, das Problem ist, dass viele dieser Organisationen keine Fachleute haben. Keine Tierärzte oder Biologen, die das ganze wirklich objektiv beurteilen können. Sie wissen halt nur was Ihnen gesagt wird.
Allerdings denke ich in Sachen Aufklärung über artgerechte Haltung machen sie einen ganz guten Job. Viele Tiere werden von vornherein falsch gehalten. Wie das Kaninchen im kleinen Käfig oder die Ratte im Hamsterkäfig. Da finde ich es ganz gut, dass da ein bissel aufgeklärt wird.
Übrigens: Ich habe meine Ratten auch in einem solchen "gefährlichen" Käfig gehalten und meine ist nie heruntergefallen oder hat sich verletzt Question
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 03.07.2009 12:48    Titel: Re: Warnung vor Tierschützern Antworten mit Zitat

Wenn du zu der Sorte Tierschützern gehörst, die das Wohl der Tiere im Auge haben, also sich auch was sagen lassen, wenn jemand gut begründet das anzweifelt, was du an Infos weitergibst, gehörst du nicht zu den gefürchteten Tierschützern, sondern eher in die Kategorie "Willkommen im Club der Verrückten" Twisted Evil

Die gefürchteten Tierschützer sind dann eher diejenigen, die mit Riesenaufwand alles sich zurechtdrehen, wie sies grad brauchen, nur um eben NICHT dazulernen zu müssen und dann auch noch diese Art von Dumpffug in der Weltgeschichte verteilen und jeden als Tierquäler beschimpfen, der nicht ihrer Meinung ist. Diese Leute haben schon viel Tierleid erst produziert, wo vorher lange nicht so viel Tierleid war oder haben sogar regelrecht Tierleid erzeugt, wo keines vorher war ...
_________________
Marx ist die Theorie
Murx ist die Praxis!

Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
"Der Besitzer dieses Dokumentes ist berechtigt, sich seines Verstandes zu bedienen, Informationen zu produzieren, replizieren und konsumieren, sich frei und ohne Kontrolle zu entfalten in Privatsphäre und Öffentlichkeit.

Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland"
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
davX
Team


Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 03.07.2009 16:03    Titel: Re: Warnung vor Tierschützern Antworten mit Zitat

Zitat:

Keine Tierärzte oder Biologen, die das ganze wirklich objektiv beurteilen können. Sie wissen halt nur was Ihnen gesagt wird.

Wenn ich ehrlich bin sind Tierärzte und Biologen im Grunde keine Garanten, sprich man muss das (wie immer Wink ) etwas differenzierter betrachten. Ich denke du wirst das selber wissen als Biologe bekommt man ein sehr breites Wissen mitgeliefert, hat das nötige Rüstzeug um wissenschaftlich zu arbeiten. Das sind sehr gute Voraussetzungen, aber reichen alleine nicht aus, denn gerade in der Tierhaltung ist spezielles Wissen gefragt, es ist gefragt, sich dieses anzueignen und das auch sinnvoll umsetzen zu können. Das kann kein Studium abnehmen. Andererseits kann auch grundsätzlich auch ein Laie sich sehr gut in eine Thematik einarbeiten, wenn auch Akademiker (Biologen, Tierärzte) hier ganz klar im Vorteil sind.
Der Vorteil von Biologen, Tierärzte und anderen Fachleuten denke ich liegt vor allem in der Anerkennung ihrer Leistung. Durch das Studium wird ihnen ein gewisses Wissen bestätigt. Der erfahrene Laie, der vielleicht in gewissen Bereichen mehr weiss als ein Akademiker dagegen kann in der Regel nichts vergleichbares vorweisen. Es geht aber letztlich auf Konventionen zurück, die in der Gesellschaft anerkannt werden. In einer anderen Kultur wäre ein absolviertes Studium vielleicht nichts wert, nur zählt wer von der Gemenischaft als Heiler oder Dorfälteste gewählt wird, wer in seinem Dorf mit Zuchterfolgen oder Anbautechnik sich Respekt und Anerkennung verdient usw. Es handelt sich aber immer um Titel, welche die Beurteilung der Qualitäten einer Person vereinfachen sollen und stehen stellvertretend für eine gewisse Leistung (die eben auch in der Schaffung von Respekt begründet sein kann).

Ein so typisches Beispiel wie es m.E. nicht gehen sollte, zeigt die Organisation Pro Wildlife, eine Tierschutzorganisation, der in gewissen Kreisen ein sehr umstrittener Ruf nacheilt. Sie wird offenbar von Wissenschaftlerinnen, genauer gesagt Meeresbiologinnen geleitet. Eines ihrer Hauptanliegen ist daher auch der Schutz der Meere und ich denke das ist auch absolut richtig. Und ich behaupte mal ganz einfach, dass sie dort sicher sehr kompetent sind. Allerdings machten sie seit einiger Zeit auch Stimmung gegen Exotenhaltung, konkret ging es um Reptilien. Hier zeigte sich sehr schnell fehlende Kompetenz und oberflächliches Wissen zu diesen Tieren. Mit gründlichem und intensivem Quellenstudium könnte dem vorgebeugt werden und das würde man eigentlich auch von Biologen erwarten. Ich denke aber, das ist kein Einzelfall und gibts auch in anderen Bereichen. Letztlich zeigt es wohl eine sehr menschliche Sache, dass wir, auch wenn wir diesen oder jenen Expertentitel tragen letztlich auch nur Menschen sind mit ihren Fehlern und Eigenheiten.
Wir könnten, um dieses Beispiel aufgreifen, uns im Bereich Wale stark machen. Irgendwelche Forderungen stellen. Wir wären aber letztlich nicht glaubwürdig, da wir uns da nicht auskennen. Unsere Stärke sind Kleinsäuger, Tierernährung. Und das ist eigentlich auch eine wichtige Erkenntnis, man sollte sich auf seine Stärken konzentrieren. Auch wenn es vielleicht für gewisse Leute frustrierend sein mag, aber es gibt da und dort auch Themen, bei denen es besser ist, sie anderen zu überlassen, die mehr Ahnung haben. Solche Problematiken gibts aber nicht nur im Tierschutz. Die besten Dilettanten sind wahrscheinlich unsere Politiker, haben von der Materie keine Ahnung, meinen aber dennoch lautstark mitzureden, z.B. Kriminalität und deren Bekämpfung oder bestes Beispiel Leyens Vorstoss zum Thema Kinderpornographie.

Zitat:

Allerdings denke ich in Sachen Aufklärung über artgerechte Haltung machen sie einen ganz guten Job. Viele Tiere werden von vornherein falsch gehalten. Wie das Kaninchen im kleinen Käfig oder die Ratte im Hamsterkäfig. Da finde ich es ganz gut, dass da ein bissel aufgeklärt wird.

Das ist in der Tat eine wichtige Sache. Aber erfreulicherweise tut sich da seit einiger Zeit auch was. Vor allem in der Schweiz behaupte ich, hat sich in den vergangenen Monate viel getan. In den Medien wurde auch sehr ausführlich informiert, nachdem eine neue Tierschutzverordnung verabschiedet wurde.
_________________
Degu-Fütterungstagebuch | Degupedia bei Youtube | Meine Degu-Aussenhaltung (Video)

Es preciso conocer el nombre de las plantas para que podamos salutarlas y ellas nos saluden a nosotros. GOETHE

Manche Menschen sind Steine und manche sind Otter.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden Website dieses Benutzers besuchen Yahoo Messenger
Murx Pickwick
Quoten-Kobold


Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 03.07.2009 16:39    Titel: Re: Warnung vor Tierschützern Antworten mit Zitat

Pro Wildlife wird von echten Meeresbiologen geleitet?
Woher hast du das?

Zwar sind die beiden Vorsitzenden mit Dr. betituliert, aber das Dr. können die auch in Wirtschaftskunde oder Demagogie gemacht haben ... warum steht das nicht auf der Hompage im Impressum von denen?
Kann zwar sein, daß sie Meeresbiologen sind, nur würd ich das dann an ihrer Stelle auch im Impressum schreiben, würde ja schließlich die Seriosität derjenigen unterstreichen.
Die beiden Gründerinnen sind wohl meines Wissens keine Meeresbiologen, die eine ist nicht mal Biologin ... die andere (Daniela freyer) kenn ich nur mit nem Dr. davor, wenn es sich um eine Chemikerin handelt, oder aber sie hat ihren Dr. nicht geschafft ... ka

sry, irgendwie sperre ich mich momentan dagegen, pro Wildlife ausgerechnet mit Meeresbiologen in Zusammenhang zu bringen. Aber vielleicht sind das ja nur Vorurteile von mir und ich will das eigentlich gar nicht wissen, weil ich von Meeresbiologen generell viel halte.
Pro Wildlife hatte von Anfang an Sturm gegen Exotenhaltung gemacht, dafür ist sie ja gegründet worden - und von Anfang an glänzten sie durch dreiste Behauptungen, die keiner einzigen Überprüfung je standgehalten hätten ...
_________________
Marx ist die Theorie
Murx ist die Praxis!

Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
"Der Besitzer dieses Dokumentes ist berechtigt, sich seines Verstandes zu bedienen, Informationen zu produzieren, replizieren und konsumieren, sich frei und ohne Kontrolle zu entfalten in Privatsphäre und Öffentlichkeit.

Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland"
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Athica
Nager-Erforscher


Anmeldungsdatum: 01.11.2008
Beiträge: 26

BeitragVerfasst am: 03.07.2009 19:49    Titel: Re: Warnung vor Tierschützern Antworten mit Zitat

davX hat Folgendes geschrieben:
Ein weiteres Beispiel wäre die Sache mit den grossen Gruppen. Da hält jemand sagen wir zum Beispiel Chins in Gruppen von 10-15 Tiere oder so und kommt nichtsahnend in ein 0815-Chinchilla-Forum. Was wird ihm geraten? Richtig, die Gruppe sei zu gross, sofort trennen, denn das könne ganz plötzlich und total unverhofft passieren, dass die Gruppe auseinanderbreche, sie sich gegenseitig todbeissen, das so lange wiederholt, bis das schlechte Gewissen und die nagende Ungewissheit ab all dem erfahrenen Expertenrat sojemand dazu treibt den Rat zu befolgen. In Folge wird die Gruppe sich tatsächlich zerbeissen, es wird übelste Beissereien geben und die Tiere müssen letztlich fast einzeln gehalten werden, aber nicht weil die Leute in jenem Forum recht hatten, sondern wegen dem grossen Stress durch die Trennung.


zählen 5tiere in einer gruppe auch schon zur großen gruppe, denn solche
absurden dogmen wurden mir ebenfalls angekreidet, als ich noch sehr forenaktiv war.
Ich würde die tiere quälen und meine Lieblinge ein enormes risiko aussetzen. Ich solle sie am besten paarweise trennen kam auch schon.

Als ich doch einmal einen gedanken an eine trennung verschwendet hab und meine jungs so ansah, stand ich vor einem groen fragezeichen.
Wie solle ich das denn anstellen, denn jedes chin hat eine sub-sozila bindung zu dmejeweils anderen. Die gruppe war/ist ineinander verflochten.
kleines logisches beispiel, zum verständniss

Trenne ich Chin x von Chin y, leidet dann unter umständen Chin z darunnter, da er in der hirachie genau dazwischen hängt und seinen familären status darunter verliert.
Obwohl die gruppe super harmoniert, jedoch diese sich gern mal (Beispiel)basilikum blätter klauen. Hab ich schon eine
Gruppe die nicht funktioniert, ab und an sind sie mal unruhiger da ich regelrechte sportskanonen habe? aber die dürfen eh die nacht laufen, ja und ich böse geh nicht mal nachts kontrollieren.

Wenn ich dan gefragt wurde, wie ich diese vgtet habe und ich darauf hin antwortete... die haben sich ihre freunde selbst ausgesucht.. kam dan auch immer das ist doch tierquälerrei.. NATÜRLICH die TB-methode ist dann wohl die absolute entspannung
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Gehe zu:  
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    Seite 2 von 3 Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3  Weiter
   Degupedia-Forum » Kultur: Mensch, Tier, Natur » Warnung vor Tierschützern Alle Zeiten sind GMT + 2 Stunden
Anmelden
Wer ist online?
Benutzername:
Passwort:
Bei jedem Besuch automatisch anmelden


Wer ist online?
Insgesamt sind 137 Benutzer online: Kein Mitglied, kein versteckter Benutzer und 137 Gäste.   [ Administrator ]   [ Moderator ]
Der Rekord liegt bei 431 Benutzern am 26.12.2024 17:53.
Mitglieder: Keine

Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.


Partnerseiten: Degu-Projekt Octodons.ch

Powered by phpBB © 2001, 2005 phpBB Group