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Aktivität von Kaninchen?

 
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 05.06.2010 16:56    Titel: Aktivität von Kaninchen? Antworten mit Zitat

Huhu,

die Frage geht vor allem an unsere Experten... Andreas, Murx, ggf. Wildkaninchen, Saloiv... Wink

Wegen der Aktivität von Kaninchen habe ich gerade ein Problem. Ich meinte Wildkaninchen seien primär dämmerungs- und nachtaktiv, Hauskaninchen dagegen eher tagsüber/Dämmerung (betonung auf eher) aktiv.
Dieser Aktivitätsshift wird zumindest in älterer Literatur erwähnt, wie mir auffiel als ich mich vor längerer Zeit mit dem Thema Coprophagie bei Kaninchen beschäftigte.

Nun die Frage, stimmt das oder gibt es da keine Unterschiede zwischen Wild- und Hauskaninchen? Was sagt eure Literatur? Was sagen eure Erfahrungen?

Hintergrund, dass ich mir Gedanken dazu mache ist folgender Thread:
http://forum.chinchillahilfe.de/viewtopic.php?p=92851#p92851
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Murx Pickwick
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Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 05.06.2010 19:59    Titel: Re: Aktivität von Kaninchen? Antworten mit Zitat

Kaninchen sind definitiv, egal ob Haus- oder Wildkaninchen, Dämmerungsaktiv ... sie können jedoch auch, wenn sie hunger haben, egal ob Wild- oder Haus- davor, am Tage rumlatschen. Außerdem wäre es dem Überleben sehr abträglich, wenn sie den Tag durchschlafen würden und keinen den Weidegängern typischen leichten Schlaf hätten, und auch das gilt sowohl für Wohnungs-, Garten-, Freilauf und Wildhaltung ...

Die Aktivitätszeit können Kaninchen im Gegensatz zu Ratten nur sehr eingeschränkt den Gegebenheiten anpassen, aus angeborenermaßen nachtaktiven Ratten kannst du echte Daywalker machen, aus Kaninchen nicht, ihre Hauptaktivitätszeit ist immer in der Dämmerung und zu keiner anderen Zeit (was sie jedoch weder als Wild, noch als Haus davon abhält, ab und an auch verschlafen mitten in der Nacht bei Mondschein oder auch ohne und mitten am Tag bei hellichtem Sonnenschein oder auch ohne sich rumhoppelnd blicken zu lassen ... )

Im Grunde genommen sind meine Chinchillas als rein nachtaktive Tiere häufiger tagsüber richtig aktiv, wie meine Kaninchen, die liegen eigentlich tagsüber nur ziemlich faul in der Gegend rum und sinieren über die Ungerechtigkeit der Welt ...

Wo sich die Aktivitätszeiten ein wenig unterscheiden, ist erstens, wann Kaninchen ihre Jungen bekommen, da sind wohl die in Gefangenschaft gehaltenen Kaninchen deutlich variabler wie die wildlebenden Kaninchen (was übrigens nicht angeboren ist, sondern ein Zeichen von Störung durch den Menschen, tagsüber gebärende Wildkaninchen lassen sich sehr leicht dadurch erzeugen, indem man diese bei ihrem Treiben stört ... ) und zweitens sind in Gefangenschaft gehaltene Kaninchen meist Spätaufsteher ...
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Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland"
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 05.06.2010 23:58    Titel: Re: Aktivität von Kaninchen? Antworten mit Zitat

Ich habe noch was von B - via CB:

Johnny99 hat Folgendes geschrieben:

http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2009/7282/pdf/LangCaroline_2009_07_01.pdf
http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2000/222/pdf/SchueddeemageMeike-2000-01-28.pdf
http://www.avicampus.fr/PDF/Advances%20Rabbit%20Sciences.pdf

Darin nach "circadian" als Wortteil mit dem PDF-Betrachter suchen.

Ich bin auch immer wieder verwundert über die gewisse Uneinigkeit was die Aktivitätsphasen bei Kaninchen angeht... Die Stadtpark oder Feldkaninchen, die mir begegnen, sind jedenfalls hauptsächlich morgens und abends zu sehen. Wenn ich denn mal nach Einbruch der Dunkelheit jogge, dann sehe ich auch nicht wenige Blumen vor mir weghoppeln... vgl. ...Die Untersuchungen von SELZER (2000) zeigten, dass Wildkaninchen in Freigehegen ebenso wie im Freiland eine deutliche Dynamik des „Bautenaufsuchens“ und „Bautenverlassens“ innerhalb von 24 h haben. Zwischen 8:00 Uhr und 16:00 Uhr waren kaum Tiere außerhalb der Bauten zu beobachten, während in den Nachtstunden der Großteil der Tiere sich im Freien befand. Weiterhin zeigten die Wildkaninchen in weiteren Untersuchungen von SELZER (2000) die geringste Aktivität zwischen 8:00 Uhr und 16:00 Uhr... Nach Untersuchungen von GIBB (1993) entfällt 45 % der Gesamtaktivität von Freilandkaninchen auf das Fressen. Der überwiegende Teil des Futters (60 – 70 Augenrollen wird nachts, vor Tagesan- bzw. nach Nachteinbruch aufgenommen.

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Andreas
Kaninchen würden Wiese kaufen


Anmeldungsdatum: 27.02.2009
Beiträge: 1239

BeitragVerfasst am: 06.06.2010 20:50    Titel: Antworten mit Zitat

Das wilde und domestizierte Kaninchen, also Tiere der gleichen Art, unterschiedliche Lebensweisen haben, ist eigentlich kein Geheimnis mehr. Das lässt sich zum Beispiel auch aus den "vielen kleinen Mahlzeiten" ableiten, von denen man immer liest. Die 30 gehören den Wildkaninchen, die hauptsächlich nachts fressen, die 80 den Kaninchen, die mehr Zeit haben, also auch den Tag zum Fressen nutzen und denen Futter ad libitum zur Verfügung steht - halt Hauskaninchen. Ich meine, Hörnicke hat das mal in einer Arbeit aus verschiedenen Quellen zusammengestellt.

Gute Infos zu dem Thema gibt es dazu von Kraft (1979) und Selzer (2000), die mit der Stoppuhr die Lebensweise von Zucht- und Wildkaninchen verglichen haben - wenn auch in großen Gehegen. Wer nach Infos zu Wildkaninchen sucht, wird in vielen Arbeiten von Mykytowycz fündig. Alle Quellen finden sich bei mir im Literaturverzeichnis - ich bin zu faul, sie herüber zu kopieren. Eine weitere Quelle zu Hauskaninchen befindet sich bei uns auf der Wiese. Das geht nicht streng nach Zeitplan, aber ab 8:00/9:00 Uhr werden die Aktivitäten deutlich weniger. Man sieht sie dann nur noch gelegentlich für eine der 80 kleinen Mahlzeiten auf der Wiese, die restliche Zeit verbringen sie an verschiedenen Ruheplätzen (selten mit Kuscheln). Manche schlafen tief und fest auf der Seite, andere ruhen nur. Ab 16:00/17:00 Uht geht's dann wieder los bis ungefähr 21:00 Uhr, um Zehn geht's in die Ställe.

Baue werden von den jetzigen Tieren keine gegraben, nur gelegentliches Buddeln mancher Häsinnen, wenn sie trächtig waren. Wir hatten aber eine Häsin, die eine Röhre mit Kessel in erstaunlich kurzer Zeit grub. In der Nacht wird in den Ställen nur wenig gefressen. Ein Rammler hatte es fertiggebracht, in der Nacht nicht einen Böppel oder einen Tropfen zu hinterlassen. Früh um 6:00 Uhr ist er dann als erstes los zu seiner Kotstelle. Alles in allem haben sie ein also ein recht festes Zeit- und Handlungsgefüge.
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 06.06.2010 21:24    Titel: Re: Aktivität von Kaninchen? Antworten mit Zitat

Vielen Dank, für deinen Beitrag. Genau auf sowas habe ich noch gehofft Smile.
Da lag ich also mit meinen vagen Infos, die ich im Hinterkopf hatte nicht gänzlich verkehrt.
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Andreas
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Anmeldungsdatum: 27.02.2009
Beiträge: 1239

BeitragVerfasst am: 06.06.2010 21:40    Titel: Antworten mit Zitat

Zu Wildkaninchen kann man kurz gefasst feststellen, dass sie die Zeit zwischen Morgen- und Abenddämmerung fast vollständig in ihren Bauen verbringen, also diese tagsüber nur selten zum Fressen verlassen. Es gibt aber Gegenden, wo Kaninchen auch oberirdisch leben - zum Beispiel in sumpfigen Gelände. Das findet man, glaube ich, bei Grzimek - auch die Feststellung zu Kaninchen, die Nahrungsplätze schwimmend aufsuchen. Manche leben in Hecken, andere in Holzstößen usw. - aber das sind Ausnahmen zur sonstigen Gepflogenheit, Baue zu graben.

Der Hauptunterschied in der Lebensweise von Haus- und Wildkaninchen resultiert eben aus dem fehlenden Feinddruck. Hauskaninchen sind Müßiggänger, die sich um nichts mehr kümmern müssen... Smile
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 06.06.2010 21:53    Titel: Re: Aktivität von Kaninchen? Antworten mit Zitat

Stimmt, der Feinddruck ist ein wichtiger Punkt. Das erinnert mich an eine weitere Studie... Jaksic und Soriguer 1981, ein Vergleich zwischen Wildkaninchen in Spanien und Chile...

die hier:

Jaksić, F.M. Soriguer, R.C. 1981. Predation upon the European rabbit (Oryctolagus cuniculus) in mediterranean habitats of Chile and Spain: a comparative analysis. Journal of Animal Ecology 50: 269-281.

via Literaturverzeichnis meiner alten HP: http://degu.re4.ch/ratgeber/quellen.html

Jedenfalls stellten die Forscher fest, dass die Kaninchen in Spanien sich anders verhielten wegen dem Feinddruck. Sie hielten sich selten aussherhalb der schützenden Deckung von Gestrüppen auf. In Chile dagegen hatten sie keine ernsthaften grossen Feinde zu fürchten und waren im Gegensatz zu den einheimischen Tieren (=Degus) auch weit ab von den schützenden Gestrüppen zu beobachten.
Es gab da dann auch noch vergleichende Studien zur Veränderung der Pflanzengesellschaften der Degus und Kaninchen und zu den Jagdgewohnheiten verschiedener chilenischer Raubtiere. Bei letzteren zeigte sich in den 1990er Jahre ein deutlicher Anstieg von Kaninchen in deren Nahrung. Die Jäger stellten sich offenbar langsam auf die neue Beute ein. Kaninchen haben in Chile eine relativ junge Karriere. Wenn ich es richtig im Kopf habe, wurden sie in den 1950er Jahre das erste Mal gesichtet und verbreiteten sich seit da ständig, wanderten sogar in Argentinien ein, über die Anden.
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Murx Pickwick
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Anmeldungsdatum: 23.07.2005
Beiträge: 4622
Wohnort: Runkel

BeitragVerfasst am: 06.06.2010 23:38    Titel: Re: Aktivität von Kaninchen? Antworten mit Zitat

Hier bauen die Wildkaninchen teilweise nicht mal Setzröhren, sie sparen sich das bei dem harten Lehmboden und bringen ihre Jungen in Nestern unter Sträucher zur Welt - meine Kaninchen dagegen versuchen selbst im Lehmboden noch Setzröhren zu bauen. Freaky Mamutschka hatte sogar letztes Jahr eine Satzröhre direkt vor meinen Augen gebaut und auch ausgepolstert, dann allerdings eine zweite Satzröhre etwas weiter weg gebaut, wo ich nicht zugeschaut hatte und dort ihre Jungen zur Welt gebracht ... allerdings ist das ja auch ein japanerfarbenes Kaninchen, also eh ein wenig verrückt ... die hat mir eh an den unterschiedlichsten und verrücktesten Stellen ihre Jungen zur Welt gebracht.
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saloiv
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Anmeldungsdatum: 14.03.2009
Beiträge: 400

BeitragVerfasst am: 07.06.2010 00:30    Titel: Antworten mit Zitat

Meine Kaninchen sind auch vorwiegend in den Dämmerungszeiten aktiv. Vorallem die Fresszeiten liegen ganz klar in den frühen Morgen- und späten Abendstunden.

Eine Anpassung an die Haltungsbedingungen konnte ich bisher zwar in geringen Umfang feststellen, allerdings geht diese nie so weit, dass die Kaninchen ihre Aktivitätszeiten verschieben.

Wenn ich sie morgens in der Dämmerung rauslasse, geht es als erstes auf die Wiese zum unermüdlichen fressen. Abends wenn ich sie einsperren möchte hole ich sie auch von der "Weide" und sie machen sich im Gehege dann weiter über das Nachtmahl her.

Am Vormittag bis etwa 13 Uhr schlafen sie durchgehend ohne auch nur einen Halm zu fressen. Meine liegen meistens auf einem Haufen faul herum. Nach der Mittagszeit werden sie wieder etwas aktiver und erkunden ihre Umgebung um dann ab und an jedes und dieses anzunagen und gegen Abend wieder in die Fressphase überzugehen. Nachmittags wird aber auch einiges gefressen, aber mit deutlich mehr Unterbrechungen als zu den Dämmerungszeiten.

Die Gänge ihrer Höhle bauen meine ausschließlich nachts, ich weiß allerdings nicht ob sie dies aus der Anpassung an die Umstände heraus tun (nachts sind sie im Höhlen-Bereich eingesperrt), oder ob sie dies auch tun würden, wenn sie Tag und Nacht frei liefen.
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