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Kieferabszeß Kaninchen
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meuspath
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Anmeldungsdatum: 11.01.2011
Beiträge: 244

BeitragVerfasst am: 18.08.2011 13:44    Titel: Kieferabszeß Kaninchen Antworten mit Zitat

Meine Lullu hat eine Beule am Unterkiefer, morgen früh röntgen wir und entscheiden ob OP oder euthanasie.

Ich hoffe natürlich das wir eine OP machen können und würde von Euch nun gerne wissen ob ihr noch ein paar ultimative Tips zu besonders effektiven Spüllösungen, AB´s , Salben etc. habt.

Bitte laßt mich diesem neumodernen Septocollschwamm in Ruhe, will ich nicht haben, ich mag altbewährte Spaltung mit anschließender Spülung und meine Tierärztin auch.

Wasserstoffperoxyd 2% zum spülen, Knopfkanüle, Octenisept ist vorhanden.

Vielen Dank!


Zuletzt bearbeitet von meuspath am 25.08.2011 13:21, insgesamt einmal bearbeitet
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atropa belladonna
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Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 18.08.2011 15:12    Titel: Antworten mit Zitat

Leukasekegel sind kein neumodischer Kram, sie werden schon sehr lange eingesetzt. Davon ab schließt das eine (Spaltung) das andere (Kegel) nicht aus. Im Gegenteil, der Abszess muß ja erstmal gespalten werden, um überhaupt irgend etwas einzusetzen.

Ich habe mit den Kegeln gute Erfahrungen gemacht, weiß aber, dass sich die Geister daran spalten, und wenn Du die Dinger nicht zum Einsatz bringen willst, ist das freilich Deine persönliche Entscheidung.

Die "ultimativen" Tips hinsichtlich Behandlung von Kieferabszessen gibt es nicht. Es kommt u.a. darauf an, wie stark die Knochenmasse bereits befallen ist (hierzu das Röntgen abwarten). Häufig sind solche Teile chronisch, sie müssen permanent offen bleiben und gespült werden. Ob und was am besten an Spüllösungen hilft, muß ausprobiert werden.
Je nachdem kommen die Tiere damit gut oder nicht so gut zurecht, das muß man halt sehen. Euthanasie wäre da für mich erstmal kein Thema.


Übrigens kam Dein Posting bei mir irgendwie etwas arg forsch an.....
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meuspath
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Anmeldungsdatum: 11.01.2011
Beiträge: 244

BeitragVerfasst am: 18.08.2011 15:33    Titel: Antworten mit Zitat

Sorry, Lekasekegel kenne ich, die sind natürlich super und werde ich auch benutzen. Ich meinte diesen Septocollschwamm, der wird eingesetzt und die Höhle wird dann genäht und nicht gespült.
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meuspath
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Anmeldungsdatum: 11.01.2011
Beiträge: 244

BeitragVerfasst am: 18.08.2011 15:36    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Übrigens kam Dein Posting bei mir irgendwie etwas arg forsch an.....

Oh, das tut mir leid.
Ich bin nur gerade emotional nicht in der besten Stimmung und ich will keine Zeit verlieren. Ich weiß das alles erst seit heute früh und bin ziemlich durcheinander. Ich habe erst vor 3 Monaten ein Tier an einem Abszeß verloren....
Ich will möglichst schnell zu Infos kommen da es morgen früh losgeht oder eben nicht wenn der Kiefer schon im Eimer ist.....

Ich wollte daher keinen Diskussionen über das Septocoll führen. Ich halte nichts davon die Wundhöhle zu nähen wenn man den Abszeß nur spalten kann aufgrund der Lage. Bei einer kompletten Entfernung mag die Einlage von Septocoll sinnvoll sein.

Leukasekegel stehen schon auf meiner Liste, die will ich unbedingt haben.
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atropa belladonna
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Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 18.08.2011 15:55    Titel: Antworten mit Zitat

Sicher geht einem das nah. Das ist nur menschlich.

Wie gesagt, ich würde erstmal abwarten, was das Röntgen morgen ergibt. Dann weißt Du mehr. Theoretisch kann man die H2o2 Lösung auch noch auf 3-5% konzentrieren. Dazu frag aber die Ärztin. Ich würde es erstmal mit der Kombi (Wasserstoffperoxid und Leukase) versuchen. Die andere Sache mit dem Septocoll kenn ich gar nicht, siehste. Umsonst aufgeregt Wink

Vielleicht hilft es Dir, im Hinterkopf zu behalten, dass Abszess nicht gleich Abszess ist.Ggfs. kann man hier auch noch etwas Homöopathisches verabreichen, dazu solltest Du bitte aber einen ausgebildeten THP bzw. Tierhomöopathen konsultieren. Bitte nicht auf eigene Faust loslegen, das kann schwer in die Hose gehen bei solchen sachen.

Last but not least: Hast Du Bachblüten Rescue Remedy am Start?
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meuspath
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Anmeldungsdatum: 11.01.2011
Beiträge: 244

BeitragVerfasst am: 18.08.2011 16:18    Titel: Antworten mit Zitat

Falls Du was über Septocoll wissen willst:

http://www.diebrain.de/k-abszessseptocoll.html

Ich weiß das Abszeß nicht gleich Abszeß ist, hab 10 Jahre als Zahnarzthelferin gearbeitet. Daher scheue ich mich zum Glück auch nicht ordentlich zu spülen, wenn nötig auszuschaben und das AB als Injektion zu verabreichen....

Knopfkanüle hab ich auch zu Hause.

Homöopathisch bin ich nicht so angehaucht, bin mehr so der Mensch der nur an was glaubt was bewiesen ist.
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atropa belladonna
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Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 18.08.2011 16:49    Titel: Antworten mit Zitat

meuspath hat Folgendes geschrieben:
Daher scheue ich mich zum Glück auch nicht ordentlich zu spülen, wenn nötig auszuschaben und das AB als Injektion zu verabreichen....

Knopfkanüle hab ich auch zu Hause.


Bleibt nur die Frage, inwiefern Du Deinem Tier damit einen Gefallen tust.

Früher war ich auch einmal für die Ausschöpfung aller medizinischen Möglichkeiten, egal wie theoretisch sie waren und wie stresshaltig für das Tier letztlich auch. Zwischenzeitlich habe ich jedoch verstanden, dass es bei Krankheiten um mehr geht als nur die Beseitigung der Symptome.

Aber egal, um wunschgemäß ausschließlich auf der schulmedizinisch-rationellen Seite zu bleiben: ich rate nach wie vor dazu, morgen abzuwarten. Denn mal ganz abgesehen von allen Hypothesen besteht immer noch die reale Wahrscheinlichkeit, dass Du Dir jetzt viel zu viele (schlechte) Gedanken machst.

Alles Gute für Euch morgen daher erst einmal von mir soweit.
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meuspath
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Anmeldungsdatum: 11.01.2011
Beiträge: 244

BeitragVerfasst am: 18.08.2011 16:59    Titel: Antworten mit Zitat

Oh schiete, ich habe schon wieder die Buttons verwechselt! Statt Quote bin ich auf Edit gekommen. Meuspath, es tut mir leid. Ich werde zusehen, dass Dein Beitrag wiederhergestellt wird. Sorry!

Atropa



Ich sehe es so das es zum spülen keine Alternative gibt und das die Gründlichkeit des spülens die Prognose ganz entscheidend beeinflußt. [/quote]

Bis hierhin sind wir uns ja einig. Nur hinsichtlich des Ausschabens und anderen "Späßen" hört bei mir persönlich der Spaß auf, vor allem, wenn es sich wie hier um doch eher kleine Tiere handelt. Bei einem großen Hund oder Pferd sieht es schon wieder anders aus. Stark überspitzt gesprochen: was nützt es mir, die Wundhöhle mit allen Mitteln für zwei Sekunden steril zu bekommen, wenn das Tier ob der Strapazen einen Kreislaufkollaps erleidet. Hat sowas von "Operation gelungen, Patient tot".

Gerade bei Heimtieren, wo die chirurgischen und diagnostischen Möglichkeiten oft begrenzt sind, finde ich die Homöopathie sehr segensreich. Häufig können hier für kleinere Tiere schmerzhafte und problematische Eingriffe reduziert, abgemildert oder sogar vermieden werden (wohlgemerkt: häufig, nicht immer und generell. Das hängt von Fall zu Fall ab, deshalb ist es ja so wichtig, mit einem ausgebildeten Tierhomöopathen zusammenzuarbeiten). Wie gesagt, ich respektiere, dass Du hierzu keinen Zugang hast, deshalb dies nur als ergänzende Info für in diese Richtung eher Interessierte. Es war mir wichtig, das an dieser Stelle noch einmal zu erwähnen, denn erfahrungsgemäß werden die besten Ergebnisse aus einer Kombination allopathischer und alternativmedizinischer Methoden erzielt. Wie gesagt, ganz allgemein gesprochen.
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atropa belladonna
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Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 18.08.2011 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
ich sehe es so das es zum spülen keine Alternative gibt und das die Gründlichkeit des spülens die Prognose ganz entscheidend beeinflußt.


Bis hierhin sind wir uns ja einig. Nur hinsichtlich des Ausschabens und anderen "Späßen" hört bei mir persönlich der Spaß auf, vor allem, wenn es sich wie hier um doch eher kleine Tiere handelt. Bei einem großen Hund oder Pferd sieht es schon wieder anders aus. Stark überspitzt gesprochen: was nützt es mir, die Wundhöhle mit allen Mitteln für zwei Sekunden steril zu bekommen, wenn das Tier ob der Strapazen einen Kreislaufkollaps erleidet. Hat sowas von "Operation gelungen, Patient tot".

Gerade bei Heimtieren, wo die chirurgischen und diagnostischen Möglichkeiten oft begrenzt sind, finde ich die Homöopathie sehr segensreich. Häufig können hier für kleinere Tiere schmerzhafte und problematische Eingriffe reduziert, abgemildert oder sogar vermieden werden (wohlgemerkt: häufig, nicht immer und generell. Das hängt von Fall zu Fall ab, deshalb ist es ja so wichtig, mit einem ausgebildeten Tierhomöopathen zusammenzuarbeiten). Wie gesagt, ich respektiere, dass Du hierzu keinen Zugang hast, deshalb dies nur als ergänzende Info für in diese Richtung eher Interessierte. Es war mir wichtig, das an dieser Stelle noch einmal zu erwähnen, denn erfahrungsgemäß werden die besten Ergebnisse aus einer Kombination allopathischer und alternativmedizinischer Methoden erzielt. Wie gesagt, ganz allgemein gesprochen.
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meuspath
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Anmeldungsdatum: 11.01.2011
Beiträge: 244

BeitragVerfasst am: 19.08.2011 10:02    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Stark überspitzt gesprochen: was nützt es mir, die Wundhöhle mit allen Mitteln für zwei Sekunden steril zu bekommen, wenn das Tier ob der Strapazen einen Kreislaufkollaps erleidet. Hat sowas von "Operation gelungen, Patient tot".

Hey, so war das ja nicht gemeint, ich wollte damit nur sagen das ich mit Spülungen umgehen kann.
Ich habe bisher nich keinen scharfen Löffel bei einem Tier benutzt.
Manche Leute kriegen das spülen ja nichtmal hin oder spülen nur vornean. Man muß aber schon in die Wundhöhle reingehen, das mache ich mit einer Knopfkanüle und habe bisher noch keinem Tier schmerzen bereitet, jedenfalls hat es nicht geschrien.
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meuspath
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Anmeldungsdatum: 11.01.2011
Beiträge: 244

BeitragVerfasst am: 19.08.2011 12:39    Titel: Antworten mit Zitat

Sie hat die OP überstanden, Knochen ist noch nicht in Mitleidenschaft gezogen.
Sie hat jetzt einen Cleorobe Schwamm bekommen, ich spüle dann zu Hause.
Backenzähne wurde etwas eingeschliffen weil sie leichte schiefstellungen hatte. Es konnte anhand der normalen Röntgenbilder keine Auffälligkeiten an den Backenzähnen festgestellt werden.
Sollte es in den nächsten Tagen nicht deutlich besser werden soll ich zu einem Zahnspezialisten in der Nähe. Prognose ist soweit jetzt erstmal gut.
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atropa belladonna
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Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 19.08.2011 14:19    Titel: Antworten mit Zitat

Siehst Du, das klingt doch ganz gut. Hatte ich ja doch recht hinsichtlich der zu vielen Gedanken. Wink Wenn der Knochen noch nicht in Mitleidenschaft gezogen wurde, steht die Chance sehr gut, dass das Teil komplett ausheilt.

Gute Besserung für das Kaninchen.

Wegen des geschrotteten Beitrags gestern hab ich bereits davX angetickert, er wird sich der Sache hoffentlich in einer ruhigen Minute annehmen können. Nochmal Sorry, das war wirklich keine Absicht (hm, oder doch? *g* Deinen Widerspruch gegen die Homöopathie konnte ich einfach nicht gelten lassen . Twisted Evil Wink)
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Anmeldungsdatum: 11.01.2011
Beiträge: 244

BeitragVerfasst am: 19.08.2011 15:01    Titel: Antworten mit Zitat

Danke!

Ich habe ein bißchen Sorge das nicht so richtig eine Ursache gefunden wurde. Hätte sie gesagt das war ein Fremdkörper und der ist nun weg wäre ich beruhigter.
Das keine Zähne gezogen wurden ist natürlich erstmal gut da nun keine Verbindung ins Mauls besteht und weniger Bakterien eindringen können......

Ich sach nix gegen Homöopathie, ich glaub nur einfach nicht dran. Das tolle aber ist das man ja auch nichts kaputt macht damit....
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atropa belladonna
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Anmeldungsdatum: 02.12.2008
Beiträge: 1252

BeitragVerfasst am: 19.08.2011 15:41    Titel: Antworten mit Zitat

Bei den Degus entwickeln sich Kieferabszesse häufig aufgrund von Wurzelfehlwachstum. Daraus entwickeln sich Granulome, die dann mehr oder minder Beschwerden bereiten. Allerdings gehen diese Granulome nicht zwingend mit einer starken Fehllage der Zähne einher. Ich nehme an, bei Kaninchen könnte das ähnlich sein. Und bei Menschen auch. Aber ich denke, das brauch ich einer ZMF nicht zu erzählen Wink

Davon ab könnte aber trotzdem ein Fremdkörper die Ursache gewesen sein, so ein kleiner Dorn zB wird ja relativ schnell resorbiert und geht in der Eitermasse unter.

Ich denke, die Sache fuchst Dich vermutlich speziell deshalb so an, gerade weil Du aus der Zahnmedizin kommst und da entsprechend in der Materie drinsteckst. Du willst der Sache jetzt unbedingt auf den Grund gehen. Kann ich einerseits verstehen, andererseits könnte es aber auch ein ergebnisloses Unterfangen werden.

An Deiner Stelle würde ich daher jetzt erstmal einmal abwarten, bis der Abszess abgeheilt ist und dann schauen, ob es eine einmalige Sache war oder sich ein Rezidiv bildet. Bei einem Rezidiv (womöglich noch an der selben Stelle) wäre dann wirklich sinnvoll, die Zahnwurzeln nochmal genauestens unter die Lupe zu nehmen.

Wie gesagt, für mich stehen die Dinge halt in einem anderen Zusammenhang. Ich sehe nicht nur die Krankheit/das akute körperliche Symptom, sondern auch das, was dahintersteckt.

Homöopathie wirkt unabhängig vom Glauben des Patienten(besitzers). Bestünde da eine Abhängigkeit, wäre es ja ein Placebo. Dass sie keinen Schaden anrichten kann, ist hingegen falsch. Nicht umsonst studieren seriöse Homöopathen mehrere Jahre lang. Cool
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meuspath
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Anmeldungsdatum: 11.01.2011
Beiträge: 244

BeitragVerfasst am: 19.08.2011 16:11    Titel: Antworten mit Zitat

Klar nervt es mich weil ich vom Fach bin und weil ich eh zu den Leuten gehöre die immer alles ganz genau wissen wollen.

Außerdem nervt es mich weil ich eben schon Tiere daran verloren habe.....
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