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Meine Erfahrung mit EC und Bärenklau!

 
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alexandra36
Lästermaul


Anmeldungsdatum: 12.02.2011
Beiträge: 171

BeitragVerfasst am: 30.07.2013 21:11    Titel: Meine Erfahrung mit EC und Bärenklau! Antworten mit Zitat

In diesem Thread möchte ich meine Erfahrungen zur EC-Behandlung mit Bärenklau schildern.

Meine Deutsche Widderhäsin Lilly erkrankte, für mich völlig überraschend und schockierend, im Frühjahr an EC. Ausgelöst wurde es wahrscheinlich durch ein Unwetter mit Regen, Hagel und Gewitter, das sie voll abbekommen hat. Question
Einen Tag nach dem Unwetter fand ich sie, verkrochen im Tunnel, mit schiefem Kopf, sehr wackelig und orientierungslos, ihre Augen scannten deutlich. :heul:

Als ich den ersten Schock überwunden hatte, überlegte ich, wie ich nun weiter vorgehe und habe mich dazu entschieden, sie nicht medikamentös zu behandeln. Ihre Behandlung sollte so aussehen: Absolute Ruhe und viel Bärenklau! Wink

Warum hab ich mich zu diesem Schritt entschieden? Lilly hat die letzten Jahre viel mitgemacht, Kastration, Blasen-OP, Blasenprobleme, beginnende Arthrosen...TA-Marathon! Noch dazu ist sie taub und sieht sehr schlecht...
Deshalb habe ich, für mich und Lilly, den Entschluss gefasst, sie nicht wieder zum TA zu schleifen, Medikamente einzuflößen, usw., sie sollte endlich Ruhe haben. Der EC-Ausbruch hat mich sehr nachdenklich und traurig gemacht, ich hab ihr soviel Stress zugemutet...zuviel, der zu EC führte?! :schnief:

Da ich aber schon oft gelesen habe, das Bärenklau eine heilende Wirkung auf EC haben soll und Lilly gottseidank selbst fressen konnte, hab ich diesen Weg gewählt, und mich sofort auf die Suche danach gemacht. Da ich weiß wo hier Bärenklau wächst, bin ich jeden Tag los und hab große Mengen davon gepflückt! Interessant war auch, das Lilly die erste Woche nach dem Ausbruch ausschließlich Bärenklau gefressen hat, sonst hat sie nichts angerührt, keine Wiese, nicht mal ihre geliebten Apfelchips, Haferflocken, Sämereien...alles hat sie verschmäht, bis auf den Bärenklau... Wink

Noch ein Beweggrund war, das überall geschrieben wird, das Stress EC auslöst und man bei EC Stress vermeiden soll...andererseits werden die Tiere aber zum TA geschleppt, ihnen wochenlang Medis eingeflösst...für mich ein absoluter Widerspruch. Das sollte Lilly nicht mehr durchmachen müssen.

So habe ich die Bärenklaubehandlung begonnen. Nach etwa einer Woche nach Ausbruch besserte sich ihr Zustand, sie verließ ihre Höhle und nahm langsam wieder am Leben teil. Smile
Interessant war auch, das ihr erster Weg zum Salzstein führte, wie man auf dem ersten Video erkennen kann:

http://www.youtube.com/watch?v=gluqepN2hYo

http://www.youtube.com/watch?v=jAwSWikDLko


Langsam begann sie auch wieder Wiese und die Leckerlies zu fressen.
Nach etwa 2 Wochen war ihr Kopf wieder gerade und sie zeigte keine Symptome mehr!

Wie steht ihr zu dem Thema? Für mich war es ein Wunder, das sie so schnell wieder fit wurde, sie war wirklich kurz vorm Rollen und die scannenden Augen sahen erschreckend aus. Ob der Bärenklau die schnelle Heilung brachte, kann ich natürlich nicht bezeugen, aber ich bin seit dieser Erfahrung absolut davon überzeugt! Und die strikte Ruhe tat ihr Übriges.:top:
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Andreas
Kaninchen würden Wiese kaufen


Anmeldungsdatum: 27.02.2009
Beiträge: 1239

BeitragVerfasst am: 30.07.2013 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Alexandra,

vielen Dank für Deinen Bericht. Von Verena Stiess und mir wurde 2010 ein Artikel in der Kaninchenzeitung veröffentlicht, der u. a. auch dieses Thema zum Inhalt hatte (EC und Wiesenbärenklau):
Rühle, A.; Stiess, V. (2010): Auch Hauskaninchen fressen sich gesund. Selbstmedikation durch Futterselektion. Kaninchenzeitung 15. S. 12-13

Ein Auszug findet sich auf der Webseite der Kaninchenzeitung:
http://www.kaninchenzeitung.de/selbstmedikation-futterselektion

Auf meiner Webseite findest Du eine kurze Erklärung zu dem Thema (im oberen Drittel):
http://www.kaninchen-wuerden-wiese-kaufen.de/heil_und_giftpflanzen.htm

Ich habe lange Zeit Wiesenbärenklau gesammelt, getrocknet und auch Haltern zur Verfügung gestellt, deren Tiere an EC erkrankt waren. Das mache ich zwar heute aus diversen Gründen nicht mehr, aber die Rückmeldungen der Halter damals waren immer sehr positiv und decken sich mit Deinen Beobachtungen.

Für viele Halter mit ähnlichen Erfahrungen wie den Deinen ist es immer überraschend, wie konsequent der fast völlige Alleinverzehr des Wiesenbärenklau erfolgt und in welchen Mengen er im konkreten Krankheitsfalle gefressen wird. Das gibt es selten bei einem gesunden Tier bzw. kenne ich bisher kein gesundes, welches solche Mengen fressen würde. Beliebt ist die Pflanze aber grundsätzlich bei fast allen Tieren.

Tja - schade nur für die Tiere jener Halter, die meinen, ihre Tiere könnten auf Grund des Domestikationsstandes ihre Nahrung nicht mehr selbstständig zu ihrem eigenen Nutzen auswählen (selektieren)...

Nochmal Danke für Deine Mühe und Offenheit. Vielleicht hilft es auch noch anderen Tieren.

herzliche Grüße,
Andreas
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alexandra36
Lästermaul


Anmeldungsdatum: 12.02.2011
Beiträge: 171

BeitragVerfasst am: 30.07.2013 22:15    Titel: Antworten mit Zitat

Danke Andreas,

den Bericht aus der Zeitung von dir und Verena habe ich gelesen, auch den Artikel in deiner HP, dadurch wusste ich um die heilende Wirkung von Bärenklau und diese Artikel haben mir zu meiner Entscheidung verholfen. Wink

Ich finde es auch immer schade wenn so manche User Kaninchen als domestizierte Vollidioten hinstellen Augenrollen ...ich habe bis jetzt immer das Gegenteil erlebt, auch bei Kaninchen, die jahrelang mit Trofu gefüttert wurden und im Käfigknast lebten, bevor sie zu mir kamen.
Ich hoffe auch, das mein Erfahrungsbericht viele zum Nachdenken bringt, zum Wohle der Kaninchen. Smile
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Schlappohr
Freak


Anmeldungsdatum: 15.02.2013
Beiträge: 359

BeitragVerfasst am: 31.07.2013 11:39    Titel: Antworten mit Zitat

Eine Bekannte von mir hat auch immer wieder EC fälle.

Ein älteres Kaninchen (alter unbekannt ca. 8-10 Jahre) hatte vor Jahren einen EC Ausbruch. Er wurde damals mit den üblichen Medikamenten behandelt. Der Ausbruch war aber nicht so schlimm, jedoch ist er nie wieder der Alte geworden. Er ist wackelig auf den Beinen und kann Abstände schlecht einschätzen. Bei ihm habe ich Bärenklau ausprobiert. Er hat sich auf den Bärenklau gestürzt und viel davon gefressen.
Da es mir aber nicht möglich ist täglich große Mengen Bärenklau dem Kaninchen zu geben und die Besitzerin in der Gegend kein Bärenklau findet (ich habe auch dort schon gesucht und nichts gefunden), bekommt er sehr unregelmäßig Bärenklau und das scheint nicht auszureichen, damit sich sein Zustand verbessert. Vielleicht schützt es aber vor einem erneuten Ausbruch.

Ein anderes Kaninchen (mind. 7 Jahre alt) hatte einen sehr schlimmen Ausbruch. Sie wurde mit Medikamenten behandelt und ihr wurde Bärenklau angeboten. Den Bärenklau hat sie aber nicht angerührt (hat mich sehr gewundert). Lieber wurde Löwenzahn oder Weide gefressen. Nach ein paar Wochen ging es ihr wieder gut, doch ganz plötzlich bekam sie Nierenversagen und verstarb.

Ein weiteres Kaninchen hatte vor kurzem einen starken Ausbruch. Bärenklau wurde nicht angerührt (alles andere an Futter auch nicht) und Medikamente konnten nicht gegeben werden, da das Kaninchen nicht handzahm war und das Medikamente geben zu stressig gewesen wäre. Da es keine Aussicht auf Besserung gab, wurde er erlößt.


Meiner Meinung nach ist es am Wichtigsten, dass die EC Therapie individuell geschieht. Je dachdem ob ein Kaninchen sehr zutraulich ist oder sehr ängstlich und scheu ist, muss man entscheiden ob Medikamente mehr nutzen als schaden. Ebenso ist die Schwere des Anfalls wichtig. Bei einem leichten Ausbruch sollte man die Behandlung mit Bärenklau+Ruhe in Betracht ziehen. Wenn er schlimm ist und nichts mehr gefressen wird kommt es auf den Chrakter des Tieres an, ob eine Behandlung mit Medikamenten und Päppeln hilft oder ob es das Beste ist, wenn man das Tier erlöst.

Ich finde es gut, dass du dieses Thema hier ansprichst, weil die häufig empfohlene Behandlung keinen Spielraum für individualität lässt. Es wäre wichtig, wenn es sich verbreiten würde, dass es auch andere Behandlungsmöglichkeiten gibt.
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suntrek
Lästermaul


Anmeldungsdatum: 09.03.2013
Beiträge: 242
Wohnort: Bielefeld

BeitragVerfasst am: 31.07.2013 14:25    Titel: Re: Meine Erfahrung mit EC und Bärenklau! Antworten mit Zitat

Ich behandle seit geraumer Zeit auch so seit dem Max aktuell alle paar Monate Schübe hatte, Wir kommen mit der Methode super zurecht. Für den Winter bekomme ich zum Glück von Leuten die ich kenne massenweise Bärenklau so kann ich genug trocknen. Hier wollen einige meine Bärenklaustellen venrichten anscheinend denken die das wäre Riesen-Bärenklau, wolllte shcon ein Schild in die Erde hauen das es der nicht ist. So gibt es auch Phasen wo ich nicht täglich Bärenklau geben kann und dann merke ich öfters,d ass es ihm dann deutlich schlechter geht als wenn er täglich paar Blätter bekommt.
Wenn sein Schub wie so oft wird das er nicht frisst bzw. fressen will aber nicht kann, urinieren ihn stark anstrengt und vorzeitg gelähmte Hinterbeine würde ich ihn dann den Bärenklau in dsen Mixer werfen um ihn klein zuu bekommen auch wenn mein Vater mich dann hassen wird.
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Mit freundlichen Grüßen Jasmin und ihr tierischer Anhang.
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Hasilein
Lästermaul


Anmeldungsdatum: 12.01.2012
Beiträge: 158

BeitragVerfasst am: 01.08.2013 10:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab das grad gefunden. Wäre ja vielleicht mal einen Versuch wert!?
Anstatt in den Mixer!Very Happy

http://www.remedia.at/homoeopathie/Heracleum-sphondylium/a2196.html

und das hier:
http://www.kraeutergarten-muenchen.de/Sortiment/Kraeuter_und_Gewuerze/Kraeuterliste/kraeuterliste.html
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Schlappohr
Freak


Anmeldungsdatum: 15.02.2013
Beiträge: 359

BeitragVerfasst am: 01.08.2013 10:49    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für den Link.

Welche Potenz und in welcher Menge sollte ein Kaninchen das bekommen?

Das wäre für das Kaninchen, welches noch unter den Folgen des Anfalls leidet interessant. Er hat vor kurzem seine Partnerin verloren (sie war schon über 10 Jahre) und in dem jetzigen Zustand wäre eine ZF zu stressig. Vielleicht könnte das Mittel helfen.
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Hasilein
Lästermaul


Anmeldungsdatum: 12.01.2012
Beiträge: 158

BeitragVerfasst am: 01.08.2013 11:20    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab ehrlich gesagt null Ahnung. Confused

Ich hab die Seite auch noch nicht durchgearbeit, da ich gleich zum Zahnarzt muß. Wollte es aber direkt hier reinstellen. Hier sind doch einige mit homöopathischem Wissen im Forum. Vielleicht können sie etwas detailiertes dazu beitragen!? Smile

Ich denke, in einer niedrigen Potenz, D2 vielleicht?
Es gibt ja noch mehr Anbieter, auch die DHU und so weiter. Da findet man sicherlich Entsprechendes.
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Miriam
Freak


Anmeldungsdatum: 06.09.2010
Beiträge: 370
Wohnort: Offenbach

BeitragVerfasst am: 01.08.2013 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

Schlappohr hat Folgendes geschrieben:
Danke für den Link.

Welche Potenz und in welcher Menge sollte ein Kaninchen das bekommen?

Das wäre für das Kaninchen, welches noch unter den Folgen des Anfalls leidet interessant. Er hat vor kurzem seine Partnerin verloren (sie war schon über 10 Jahre) und in dem jetzigen Zustand wäre eine ZF zu stressig. Vielleicht könnte das Mittel helfen.


Hasilein hat Folgendes geschrieben:
Ich hab ehrlich gesagt null Ahnung. Confused

Ich hab die Seite auch noch nicht durchgearbeit, da ich gleich zum Zahnarzt muß. Wollte es aber direkt hier reinstellen. Hier sind doch einige mit homöopathischem Wissen im Forum. Vielleicht können sie etwas detailiertes dazu beitragen!? Smile

Ich denke, in einer niedrigen Potenz, D2 vielleicht?
Es gibt ja noch mehr Anbieter, auch die DHU und so weiter. Da findet man sicherlich Entsprechendes.


Also, ich kann mich nur wiederholen. Homöopathische Mittel gehören in die Hände von Fachleuten, eigene Experimente können da ganz schön nach hinten los gehen. Eine homöopathisch aufbereitete Pflanze (oder andere Stoffe) wirken zudem nicht genauso wie die Pflanze, wenn sie verfüttert wird. Die Einnahme muss ein Homöopath begleiten, wenn nämlich neue Symptome dazu kommen, geht der Laie oft von einer neuen Krankheit aus und fängt diese auch an zu behandeln, oft löst das homöopathische Mittel aber auch die Symptome aus, besonders, wenn man meint, das Mittel unbegrenzt geben zu können. Ich kann es Euch nur ans Herz legen, bitte Finger weg von Eigenbehandlungen mit homöopathischen Einzelmitteln! Eure Tiere können sich zudem nicht äußern, wenn ihnen das Mittel nicht bekommt und es immer weiter gegeben wird.

In der Homöopathie gibt man nicht ein Mittel gegen eine Krankheit und auch kein Mittel als Futterersatz. Man muss sich JEDEN(!) Fall individuell anschauen und auch wenn alle EC-Fälle gleich wären, so ist jedes Tier anders und über all diese Punkte sucht man das passende Mittel. Wink
_________________
Liebe Grüße
Miriam


Zuletzt bearbeitet von Miriam am 01.08.2013 14:16, insgesamt einmal bearbeitet
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Miriam
Freak


Anmeldungsdatum: 06.09.2010
Beiträge: 370
Wohnort: Offenbach

BeitragVerfasst am: 01.08.2013 14:11    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde den Bericht übrigens auch sehr interessant, mir fehlt nur gerade wieder die Zeit, näher darauf einzugehen.

Ich mache immer wieder die Erfahrung, dass die Kaninchen genau wissen, was sie gerade brauchen und das fressen sie dann auch, sofern es ihnen zur Verfügung steht.

Dieser ganze Stress, dem die Tiere durch die ganzen Medikamentengaben ausgesetzt sind, zumal diese Medikamente ja auch nicht "ohne" sind, halte ich für kontraproduktiv. Manchmal muss es zwar sein, aber wie man an Deinem Beispiel sehr schön sieht, ist oft weniger mehr.
_________________
Liebe Grüße
Miriam
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Schlappohr
Freak


Anmeldungsdatum: 15.02.2013
Beiträge: 359

BeitragVerfasst am: 01.08.2013 17:24    Titel: Antworten mit Zitat

Miriam hat Folgendes geschrieben:

In der Homöopathie gibt man nicht ein Mittel gegen eine Krankheit und auch kein Mittel als Futterersatz.

Ich habe früher immer Globuli gegen Mittelohrentzündungen bekommen und das hat geholfen. Ebenso hilft Arnika bei Kopfschmerzen bei mir und die Kaninchen haben homöopathische Mittel gegen den Schnupfen bekommen und das hat auch geholfen. Homöopathie scheint also auch zu wirken, wenn man sie gegen eine Krankheit einsetzt.

Zitat:
Also, ich kann mich nur wiederholen. Homöopathische Mittel gehören in die Hände von Fachleuten, eigene Experimente können da ganz schön nach hinten los gehen.

Das ist schade. Ich hatte gehofft mit dem Bärenklaumittel könnte man dem einen Kaninchen helfen.
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Hasilein
Lästermaul


Anmeldungsdatum: 12.01.2012
Beiträge: 158

BeitragVerfasst am: 01.08.2013 18:08    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab´s befürchtet, trotzdem danke Miriam! Smile
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
Wohnort: Schweiz

BeitragVerfasst am: 01.08.2013 20:45    Titel: Re: Meine Erfahrung mit EC und Bärenklau! Antworten mit Zitat

Zitat:

Das ist schade. Ich hatte gehofft mit dem Bärenklaumittel könnte man dem einen Kaninchen helfen.

Geht es hier jetzt um homoöpathische Mittel oder unverdünnte Mittel (Phytotherapeutika)? Weil bei letzterem können die Kaninchen sich doch selbst behandeln, wenn sie das Bedürfnis haben. Bei Homöopathika muss ich jedoch Miriam recht geben, das gehört in Fachhände, wenn es nicht primär um Symptombekämpfung gehen soll. Meist liegen die Probleme tiefer und da ist ein passendes Konstitutionsmittel besser, als dass man versucht bei den Symptomen anzusetzen.

Ich habe auch gute Erfahrungen gemacht mit homöopathischen Mitteln zur Symptombekämpfung (Halsweh, Heuschnupfen), aber man sollte sich dem Nutzen und den Grenzen bei der Behandlung bewusst sein.
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