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Buch: Leitfaden zur optimalen Rattenhaltung

 
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
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BeitragVerfasst am: 15.11.2014 13:45    Titel: Buch: Leitfaden zur optimalen Rattenhaltung Antworten mit Zitat

Huhu,

ich habe die letzten Tage wieder ein paar Bücher angeschafft. Eines, das ich hier vorstellen will, stand schon länger auf meiner Wunschliste - ich fand es nun in einem Antiquariat:

Glatz, Ursula (2006): Leitfaden zur optimalen Rattenhaltung. 1. Auflage. Club der Rattenfreunde CH, Reigoldswil (Schweiz). 104 S.

Es ist das Rattenbuch, welches vom schweizerischen Club der Rattenfreunde herausgegeben wurde. Letzterer ist eine Sektion des Schweizerischen Tierschutzes STS, und zählt 150 Mitglieder:
www.rattenclub.ch

Ich hab das Buch noch nicht im Detail studiert, aber einiges fällt schon mal positiv auf und ich will hier auch nur mal einen ersten Eindruck vermitteln (vielleicht ergänze ich später mal noch Details oder wer mag und das Buch kennt kann natürlich seine Anmerkungen auch hier anbringen).

Aufmachung:
Mit 104 Seiten hat das Buch einen schönen Umfnang, nicht zu knapp wie diese dünnen GU-Bücher mit ihren knappen 64 Seiten und auch nicht zu dick. Sehr schön ist die Gestaltung des Buches, es ist voll in Farbe, schöne Farbwahl, viele gute Bilder und ein ansprechendes Design. Auch der Satz, die Gestaltung von Schrift, Ränder, Kästen und verwendete Farben zum Colorieren von Kästen (diese sind in einem angenehmen violett gehalten) usw. ist sehr stimmig gewählt. Auch die Haptik ist angenehm, die Seiten sind dick, bloss die Bindung (Paperback Klebebindung) hat bei dem Buch nun mittlerweile ihre Belastungslimite erreicht und einige Seiten fallen raus. Das kennt man aber von zahlreichen anderen Ratgeberbücher ebenfalls und hängt wahrscheinlich auch ein bisschen von Buch zu Buch von der Qualität bei der Verarbeitung und der Nutzung ab.
Alles in allem ist die Aufmachung sehr stimmig und angenehm.

Inhalt
Auch wenn ich ihn nicht im Detail prüfen konnte, so will ich ihm doch auch auf den Zahn fühlen und werde daher ein paar Dinge herausgreifen. Verständlicherweise ist dieses Thema darum keineswegs umfassend abgehandelt, sondern es handelt sich bloss um einen ersten Eindruck.

Die behandelten Themen sind umfangreich, umfassen alle wichtigen (Pflicht)Themen und greifen zusätzlich interessante weitere Themen auf wie Rattenkultur oder beim Thema Ratten in der Wildnis geht auf das Thema Ratten als Kulturfolger tiefer ein (jedoch fehlen selbst grundlegende Informationen darüber, wie Ratten in der Wildnis, in natürlichen Lebensräume leben, obwohl es dazu umfangreiche Literatur gäbe... ich hatte ja mal vor einiger Zeit dazu recherchiert). Immerhin verweisen sie jedoch auf Ratlife und geben den Link zum Projekt (www.ratlife.org) an.

Auch schön ist das Kapitel "Die Ratte", welches viele Nahaufnahmen von einzelnen Körperteile der Ratten wie Auge, Nase, Ohren, Schwanzhaare usw. aufweist, ähnlich wie ich das schon bei meinem Deguratgeber oder Vanessa bei ihren Ratten für die Wiki machte.

Rattenhaltung: es werden "tierschützerische Überlegungen" erwähnt, was eher noch eine Seltenheit in Ratgebern sonst ist, auch ein klarer Hinweis, dass man keine Massenvermehrer unterstützen soll fehlt nicht und beim Thema Einzelhaltung wird das Buch sehr explizit, schon der Titel macht deutlich "Ratten dürfen niemals einzeln gehalten werden!!". Bei der Unterkunft iwerden erst mal käufliche Käfige vorgestellt, angefangen mit dem Hinweis, dass die meisten Käfige nicht geeignet seien, die man kaufen kann und dann werden empfohlen die Kleintier-Villa von www.kleintierstaelle.ch (Behindertenwerkstätte) mit Werbebanner/Internetadresse und Tel. Nummer des Herstellers (die Käfige sollen zudem vom Schweizerischen Tierschutz STS empfohlen sein, erfährt man zudem im Buch), und die Unidom Käfige (www.uni-dom.de) mit Werbung vom Hersteller ("Unser Schranksystem Unidom - ein großes [sic] Heim für kleine Tiere" ... "Beliebige Kombidomicile für die verschiedensten Tierarten sind jederzeit möglich. Geeignet für Farbratten, Degus, Frettchen, Meerschweinchen, Hamster, Zwergkaninchen; Farbmäuse, Chinchillas und Hörnchen in jeweils modifizierter Ausführung. Made in Germany").
Danach kommen Hinweise, wie man das Rattenheim putzt und dann kommen die Eigenbaue und damit werden auch erstmals Mindestmasse erwähnt, nämlich 100 x 100 x 50 cm, wobei erwähnt wird, dass die Lauffläche besonders wichtig sei. Die Grösse entspricht also in etwa dem, was für Degus empfohlen wird (je nach dem, welche Empfehlungen man heranzieht), was von der Grössenordnung und dem Bewegungsdrang der Tiere auch naheliegend ist. Das ist sehr positiv, denn die TVT empfahl jahrelang viel kleinere Mindestmasse und ebenso grosse deutsche Rattenvereinigungen wie ein VdRD. Auch erwähnt wird, dass die Ratten pro Tag mindestens zwei Stunden freien Auslauf bruachen pro Tag, da sie einen grossen Bewegungsdrang hätten und es eben nicht genüge, sie bloss herumzutragen. Auch das scheint mir im Vergleich zu vielen Infos, was zum Thema Rattenhaltung herumgeistert eine deutliche Verbesserung zu sein.
Bei den Etagen in Volieren werden, soweit ich nichts übersehen habe, keine Volletagen propagiert, aber immerhin findet man den Hinweis, dass nicht das Volumen entscheidend sei, welchse eine Voliere habe, sondern die Lauffläche, indirekt spricht sich also das Buch doch für grosse Etagen aus, obwohl sie das meines Erachtens duchaus und gerne expliziter tun könnten und konkrete Beispiele geben könnten. Man sieht zudem auf der abgebildeten Voliere, dass sie mit mehreren Volletagen ausgestattet ist - die Bilder sprechen also im Vergleich zu so einigen anderen Ratgebern nicht eine andere Sprache als der Buchtext und das fällt ebenfalls positiv auf.
Von Terrarien wird abgeraten, da die Luft darin nicht genügend zirkulieren könne, aber immerhin wird eingeräumt, dass sie eine Möglichkeit sein könnten als gesonderter Buddelbereich, den man mit dem Hauptkäfig verbinden könne. Zu den Themen Freilauf und Gehegeeinrichtung schöpft das Buch mit anregendem Bildmaterial zur Anschauung aus dem Vollen und man bekommt Einrichtungs- und Gestaltungsideen. Zusätzlich werden die einzelnen Einrichtungsmöglichkeiten ausführlich in Text und Bild beschrieben, positiv neben Hängematten, Schlafhäuschen, Tücher, aufgehängte Körbe und Co. werden explizit auch Äste erwähnt und man sieht auf Bildern welche samt frischem Laub (Hasel, Kirsche) abgebildet, auf einem Foto frisst sogar eine Ratte davon. Beim Thema Einstreu sieht man auf Bildern einen Buddelbereich aus Erde, der mit Gras und Keimen bewachsen ist, auch das ist toll, obwohl er im Text kaum erwähnt wird.

Ernährung: positiv ist, dass mit den Grundnährstoffen angefangen wird, Proteine, Fette, Kohlenhydrate, dass auf Vitamine und Spurenelemente eingegangen wird (jedoch findet man nichts zu den Mengenelementen, welche ebenso wichtig zu erwähnen wären). Es gibt bei den Grundnährstoffen jeweils auch Beispiele, wo sie drin enthalten sind. Schön auch, dass erwähnt wird, dass Fett wichtig wäre als Notvorrat und es den Körper schütze in Form von isolierenden Poster vor Kälte und bei der Aufnahme von bestimmten Vitaminen unentbehrlich sei. Auch positiv ist, dass erwähnt wird, dass überschüssige Kohlenhydrate in Fett umgewandelt und im Körper gespeichert werden. Die ganzen Nährstoffe werden zwar recht knapp abgehandelt, aber ohne die sonst üblichen pauschalisierungen (Fett ist schlecht, das macht dick usw.) und mit sachlichen und korrekten wichtigen Hinweisen zur Bedeutung der einzelnen Nährstoffen. Für die meisten von uns gibt es aber kaum Neues zu erfahren.
Als Grundnahrungsmittel empfehlen sie eine Körnermischung speziell für Ratten von der Firma Eric Schweizer, mit dem sie gute Erfahrungen gemacht hätten. Auch ein kurzer Hinweis, dass in Deutschland Rattima sehr beliebt sei, darf nicht fehlen. Als Zusatzfutter wird auf frische Früchte eingegangen, auf Gemüse (auch in gekochter Form). Interessant ist, dass Avocado erwähnt wird, die sehr beleibt sein soll, aber nur wenig verfüttert werden soll, da fetthaltig. Das erstaunt insofern, da der VdRD davon berichtete, dass Ratten sich an Avocados vergiftet haben sollen (und wir haben hier im Forum auch einen Fall, bei dem ein Degu an Avocado gestorben sein soll) - das Ganze ist natürlich nicht unumstritten mit den Vergiftungen durch Avocado, da es eben auch viele Fälle gibt, in denen Avocado problemlos vertragen wurde und unter anderem Pflanzenschutzmittel als Giftursache vermutet werden. Als "Goodies" werden zudem noch einige Leckerbissen vorgestellt (Bananenchips, Zirbelnüsse in Schale, Kürbiskerne in Schale, Joghurtdrops, Nüsse... am besten auch in Schale).
Auf keinen Fall soll es Erdnussbutter (Erstickungsgefahr), kohlensäurehaltige Getränke (Ratten könnten nicht rülpsen und die Kohlensäure sammle sich im Magen und verursache schlimme Schmerzen und Koliken) und altes Futter (-> Nahrungsmittelvergiftungen) geben. Dazu sind ebenfalls schlecht Bärlauch, rohe Bohnen, rohe Kartoffeln, rohe Artischocke, roher Tofu, grüne Bananen und zudem auch Soja-Flocken, die in einigen Fällen zu Erstickung geführt hätten... besser sei Soja in Joghurt-Form.

Der Ernährung folgen ein umfangreiches Kapitel zur Eingewöhnung, das die üblichen Themen abhandelt, ich gehe da jetzt nicht ins Detail, was vielleicht noch interessant ist, dass dem Rattenpulli auch ein Abschnitt gewidmet wird. Genau an solchen Details merkt man dann wieder, dass wirklich langjährige und engagierte Rattenhalter hinter dem Buch stecken und kein Buchautor, der in Schnellbleiche einen Ratgeber nach dem anderen für zahllose Tierarten herausgibt (wobei auch da nicht alles schlecht sein muss, aber unter der Masse leidet oft die Qualität und man merkt dann schon auch, welche Tierarten der Autor mit mehr Herzblut gehalten und entsprechend mehr Zeit und Liebe in die Erstellung des Buches reingesteckt hat). Bei der Vergesellschaftung wird ausgiebig auf die Vergesellschaftung auf neutralem Boden eingegangen, andere Methoden konnte ich auf die Schnelle jetzt nicht entdecken.
Umfangreich wiederum fällt das Thema Krankheiten aus, das mit den Kapiteln Operationen und Medikamente für einen Tierratgeber erstaunlich detailliert behandelt wird. Das dürfte wohl auch der Krankheitsanfälligkeit und der Anfälligkeit für Tumore geschuldet sein, welche wiederum das Thema Operationen und die Medikamente zu wichtigen Aspekten in der Rattenhaltung machen. Auch ein kurzes Kapitel zur Euthanasie passt da gut ins Bild.

Abgeschlossen wird das Buch mit einem Kapitel zum Club der Rattenfreunde, welches Hauptanliegen und Clubrichtlinien erläutert und einem Kapitel mit Anmerkungen. Zu den Anmerkungen zählen Infos zu den Sponsoren (Privatpersonen, Tierkliniken/Tierärzte, Kleintiervilla, Unidom, Eric Schweizer, Qualipet, Fitnesstreffpunkt Niklaus) mit anschliessender Werbung, ein Hinweis zur Verantwortung (dass Infos den Erkenntnissen zum Zeitpunkt des Drucks entsprachen, dass Hinweise bei den Medikamenten lediglich Empfehlungen und mit dem TA zu besprechen seien usw.), Hinweise zu Text- und Bildquellen und Impressum und ganz am Schluss gibt es noch Platz für "Meine Notizen".

Mit Quellenangaben steht das Buch arg auf Kriegsfuss, ein Literaturverzeichnis am Schluss des Buches fehlt ebenso, wie konkrete Quellenhinweise im Text. So ist ein folgendes Zitat zum Thema "Früher Tod und Fortpflanzungsprobleme" typisch für das Buch:

"In einer Studie wurde festgestellt, dass sich nur gerade 49 Prozent einer ersten Generation von Wildratten in Gefangenschaft paaren. Bei den folgenden Geburten, wurden nur 43 Prozent der Babies bis zur Entwöhnung aufgezogen - der Rest wurde gefressen oder verlassen. Laut einer weiteren Studie gelang es lediglich 14 Prozent einer Gruppe auf dem Feld eingefangener Wanderratten, ihre Jungen bis zum Erwachsenenalter durchzubringen." (S. 15)

Auch wenn der Ansatz gut ist, dass man Studien ins Buch einbezieht, so sind solche Passagen letztlich recht wertlos, denn es fehlen selbst die kleinsten Hinweise darauf, wo und wie man nach diesen erwähnten Studien suchen kann. Man hätte auch schreiben können, "in einem Buch steht geschrieben dass..." oder "ein Rattenhalter ist der Meinung dass,... Ein anderer Rattenhalter dagegen meint jedoch, dass..." sowas hat in einem gut recherchierten Buch nichts verloren. Wie man dem Zitat oben übrigens auch entnehmen kann, happert es (zumindest stellenweise) auch mit der Kommasetzung.
Dass es mit dem Umgang mit Literatur auch anders geht, zeigt jedoch eine andere Stelle beim Thema "Wie erfolgreich sind Heimtierratten in der Natur?":

"Ein sehr bekanntes Experiment wurde von Manuel Berdoy bei einer Farm in Oxfordshire (England) durchgeführt. 75 Albino- und Haubenratten etablierten eine Kolonie. Die Ratten fanden Nahrung, Wasser und Schutz. Sie schufen Höhlensysteme und ein überirdisches Pfadsystem. Auch hier entstand eine funktionierende Hierarchie und es wurden erfolgreich Jungtiere aufgezogen.
In diesem Experiment waren die Ratten vor Raubtieren geschützt.
Wer sich dafür interessiert, es gibt eine DVD von Manuel Berdoy über das Experiment: http://www.ratlife.org"

Auch im Kapitel "Anmerkungen" findet man noch ein paar Hinweise, vieles stamme aus Erfahrungen von anderen RattenhalterInnen, aus E-Mails und von Telefonberatungen und aus Diskussionen von ihrem Internetforum. Als weitere Quellen geben sie Veterinärmedizinische Fachliteratur, das Institut für Veterinärpharmakologie der Uni Zürich und Internetquellen an... ich weiss jetzt jdeoch nicht, ob sich das hauptsächlich auf den Gesundheitsteil bezieht oder auf das Buch allgemein. Da dies recht vage ist, fällt es schwer Aussagen wie im Zitat oben über die zwei nicht weiter benannten Studien, einzuordnen. Bei Informationen zu Krankheiten und Behandlungen ist es dagegen so, dass man in der Regel mit Standardliteratur schnell an die selben oder ähnliche Informationen kommt und überprüfen kann und nur in einzelnen Zweifelsfällen es vielleicht wirklich wichtig wäre, dass man die genaue Quellenangabe wüsste... sprich da ist das Weglassen der Quellen verzeihlich und nachvollziehbar. Gerade aber wenn der Text sich konkret auf Studien bezieht wären zumindest die Angabe der Autorennamen, ggf. des Instituts oder Ortes der Untersuchungen und das Jahr der Publikation von grosser Wichtigkeit. Eine detaillierte Quellenangabe würde natürlich die Sache weiter vereinfachen, wäre aber nicht zwingend nötig. Zudem wäre es schön gewesen, wenn die wichtigste Standardliteratur, die zum Buch verwendet wurde oder die dem Rattenhalter weiterführende Informationen liefern würde, angegeben würde, so wie das sonst bei anderen Tierratgebern auch üblich ist (zumindest bei den besseren).

Fazit
Auch wenn ich einiges bei den Quellen zu bemängeln habe, soll das nicht darüber hinwegtäuschen, dass ich im grossen und ganzen einen recht guten Eindruck von diesem Ratgeber gewonnen habe. Er macht aus meiner Sicht vieles richtig oder zumindest deutlich besser als so mancher andere Rattenratgeber und auch bei den Empfehlungen z.B. was die Mindestgrösse angeht, könnten selbst gestandene Organisationen noch was davon lernen (sofern das nicht mittlerweile geschehen ist). Man merkt das Engagement das hinter dem Buch steht, dass es eben von Rattenhalter und die Ideen von einer Community drin enthalten sind. Sehr schön ist auch die umfangreiche Bebilderung, die den Text durchgängig unterstützt und in seinen Aussagen bekräftigt. Auch das ist keine Selbstverständlichkeit. Es ist kein Degupedia-Ratgeber, denn das Leben in der Wildnis kommt zu kurz, bzw. die wichtigen Themen werden nicht mal angeschnitten, obwohl wir z.B. mit umfangreichen Rattenstudien, die in Neuseeland unter anderem auch an Wanderratten durchgeführt wurden, sehr wohl auch hier brauchbare Quellen hätten (und natürlich gibt es zahlreiche weitere Studien, die rund um die Welt erstellt wurden, in Mittel- und Südeuropa, Nordamerika, Südamerika oder auch Japan, auf pazifischen Inseln usw.). Doch das ist nicht so tragisch, denn seinem eigentlichen Zweck, umfangreiche Infos zur Rattenhaltung zu bieten, wird das Buch gerecht. Aus meiner Sicht macht dies dieses Buch zu einem zentralen Bestandteil der Rattenliteraturbibliothek und ergänzt Werke wie jene von Gisela Bulla (die kluge Ratte) oder Heide Platen (Das Rattenbuch).
_________________
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