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Tierverbote, es ist noch nicht ausgestanden...

 
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davX
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Anmeldungsdatum: 08.06.2004
Beiträge: 8494
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BeitragVerfasst am: 14.07.2016 05:13    Titel: Tierverbote, es ist noch nicht ausgestanden... Antworten mit Zitat

Ich muss wieder mal auf ein altes, leidiges Thema zurückkommen, das Gespenst der Tierhaltungsverbote. Zwar hielt die Politik trotz massiver Lobbyarbeit von Seiten extremer Tierschützer und ihren Unterstützer bisher recht standhaft, aber es ist davon auszugehen, dass diese nicht locker lassen und es immer wieder mit neuen Taktiken versuchen werden, um ihre extremen Forderungen zumindest teilweise durchzudrücken. Es ist daher ratsam, die Entwicklung im Auge zu behalten.

Nun tut sich wieder was in der deutschen Politik. Kürzlich hat der Bundestag über einen verbesserten Wildtierschutz beraten, der Antrag der Regierungskoalition ist jedoch abgesehen von falschen Daten und einiger Polemik zur Einleitung dann eher unspektakulär. Natürlich haftet dem auf den ersten Blick unverfänglichen Begriff der Wildtiere einen negativen Touch, was gerade erfahrene Degupedianer wissen dürften. So schwadronieren doch extreme Tierschützer schon lange mit dem Begriff der Wildtiere, wenn sie für ihre Mission der Tierhaltungsverbote auf Stimmenfang gehen. Und tatsächlich legt erstaunlicherweise (okay ganz so erstaunlich ist es eigentlich nicht Wink ) die Regierungskoalition in ihrem Antrag den Begriff "Wildtier" denn auch ziemlich in dem Sinne aus, wie die Anti-Exotenlobby ihn gerne sehen:

Zitat:

IV. Definition im Sinne dieses Antrages sind

a. Haustiere:
domestizierte Tiere der Pferde-, Rinder-, Schweine-, Schaf- und Ziegengattung, ausgenommen der exotischen Arten (Arten, die weder heimisch noch domestiziert sind); domestizierte Yaks und Wasserbüffel; Lamas und Alpakas; Hauskaninchen, Meerschweinchen, Farbratten, Farbmäuse, Haushunde und Hauskatzen; Haustauben sowie Hausgeflügel wie Haushühner, Puten, Perlhühner, Hausgänse und Hausenten; domestizierte Fische;

b. Wildtiere:
Wirbeltiere, außer den Haustieren, sowie alle Gliederfüßer (Arthropoda) und Weichtiere (Mollusca) sowie Hybride aus Wild- und Haustieren.

Quelle: http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/087/1808707.pdf

Deutschen wir nun aus:

Haustier:
Hauskaninchen, Hausmeerschweinchen, Farbratten, Farbmäuse, Nachkommen von Farb- und wilden Wanderratten etc.

Wildtier:
Mongolische Rennmaus. Persische Rennmäuse, Goldhamster, Zwerghamster (Phodopus-Arten), Steppenlemminge, Streifenhörnchen, Chinchilla, Degu, Cururo, Stachelmäuse, Knirpsmäuse, Vielzitzenmäuse, Fette Sandratten, Streifengrasmäuse, Akazienratten und viele mehr.

Weder Fisch noch Vogel:
Insekten und Wirbellose aller Art, also zum Beispiel Schaben, Phasmiden, Mantiden, Asseln usw. (allerdings ein schwacher Trost, dass man die Wirbellosen ausnimmt, wenn unzählige beliebte Kleinsäuger auf einer Wildtierverbotsliste landen sollten, falls es soweit kommen sollte)

Die Direktive lautet jedoch vorwiegend mehr Kontrollen, Regelungen und da und dort soll es auch Verbote geben, so zum Beispiel solle ein "Verkaufsverbot für exotische Tiere auf gewerblichen Tierbörsen" geprüft werden. Ob sich ein solches Verbot mit dem Grundgesetz vereinen liesse, ist jedoch fraglich. Also alles im grünen Bereich?

Mitnichten, denn interessant sind auch die teils schrillen Zwischentöne, die es gab und da gibt es einiges zu berichten. Was für mich persönlich eher eine Überraschung war, dass die sonst in solchen Themen eher als bodenständig bekannte CDU/CSU auch mit einigen Schmankerl aufwarten konnte. Besonders bemerkenswert dabei ist die Doppelmoral, welche Gitta Connemann (CDU/CSU) an den Tage legt. Der Terrarianer zitiert sie mit folgenden Worten:

Zitat:

Nach einem Hinweis auf die sinnvollen Verbesserungen des Tierschutzgesetzes und die derzeit laufende Exopet-Studie, kritisiert Frau Connemann die Tierbörsen für Reptilien mit ihrem „Flohmarkt-Charakter“. Dabei denke sie ausdrücklich nicht an Kaninchen- oder Taubenbörsen, sondern an Reptilienbörsen und ähnliches. Daher fordert sie im Namen ihrer Fraktion, dass die Möglichkeit für ein Verbot von exotischen Tieren auf gewerblichen Tierbörsen überprüft wird.

Quelle: http://terrarianer.blogspot.ch/2016/06/gesinnungspolitik-lugen-und-andere.html
(Hervorhebungen von mir)

Auch nicht viel besser sieht es aus sieht es bei Parteikollege Dr. Klaus-Peter Schulze (CDU/CSU). Er argumentiert mit veraltetem Zahlenmaterial und greift auch wieder gerne die Argumente der Tierschutzextremisten auf, wie der Terrarianer ihn zitiert:

"Dr. Schulze beschreibt in seiner Rede, dass nicht nur die Herkunftsländer mit Problemen wie Artenschwund zu kämpfen haben, sondern dass die importieren Lebendtiere auch hierzulande als invasive Arten und Überträger von Krankheiten wie Salmonellen oder Salamanderpilz Probleme verursachen können. Dies ist zwar richtig, aber auch kein exklusives Exotenphänomen (man denke nur an die Straßenhunde aus dem Mittelmeerraum, die von sog. „Tierrettern“ nach Deutschland gebracht werden und die diverse Krankheiten wie Leishmaniose einschleppen)."

Und spätestens da wären wir wieder bei der Doppelmoral, weil vermutlich die aus dem Mittelmeerraum importierten Strassenhunde diese Leute kein bisschen stört, weil es ja "nur" Hunde sind, während bei exotischen Tieren aka "Wildtiere" jedes Argument recht ist. Natürlich kann ich mich da täuschen, aber es ist ein Eindruck, dessen man sich nicht erwehren kann.


Aber auch die SPD braucht sich diesbezüglich nicht verstecken, was bei ihr jedoch nichts Neues ist, kamen doch gerade von ihr Vorschläge in dieser Richtung für den Koalitionsvertrag und war sie sich auch nicht darum zu schade, mit Stimmungsmache gegen Exotenhaltung Wahlkampf zu machen. So weiss Christina Jantz-Herrmann um die zahlreichen Schlagzeilen, für welche die Exoten sorgen würden. Dass auch Tiere wie Hunde, Katze, Pferd und Co. zahlreiche Schlagzeilen liefern, darüber lässt sich natürlich gerne hinwegsehen (vgl. Bild bzw. Quelle). Und dass dann Tierheime in der Argumentation herhalten müssen, die von Exoten überschwemt würden, obwohl viele Tierheime gar nicht erst welche aufnehmen... geschenkt.
Pikantes Detail, während Frau Jantz-Herrmann auf drei Punkte beim Wildtierschutz hinweist, bleibt sie letztlich dann nur bei der "Wildtierhaltung" in Deutschland hängen und kommt da sogleich auf ein Verkaufsverbot von exotischen Tieren auf gewerblichen Tierbörsen, welche ohnehin zur Zeit der grosse Prügelknabe zu sein scheinen.

Man findet die Texte der drei Personen und weiteren Leuten übrigens auch im Stenobericht (ab S. 162 / Anlage 6).


Dass sich die Regierungsparteien überhaupt näher mit dem Thema befassen, hat wohl auch mit dem Antrag der Grünen zu tun, die sich von der Tierrechtslobby für ihre Zwecke einspannen liess:
http://terrarianer.blogspot.ch/2016/06/fachgesprach-des-umweltausschusses.html

Woher der Wind weht, gerade wenn vom internationalen Wildtierhandel der Schwenk zu Einschränkungen der Heimtierhaltung gemacht werden, wird bei einem Blick auf die Fachreferenten sichtbar. Da tummelt sich neben Vertreter von WWF und CITES und BfN auch Sandra Altherr von Pro Wildlife. Jaaa ihr habt richtig gehört, Pro Wildlife. Man kann die gute Frau sogar in den Videoaufzeichnungen (hier: http://dbtg.tv/cvid/6862656 ) sehen und wie sie gegen die Wildtierhaltung und gegen Tierbörsen weibelt...

Die Inhalte des Antrags der Grünen sind denn auch wenig überraschend altbekannte Forderungen, wie man sie von Seiten von Tierschutzkreisen (Peta, Pro Wildlife, Tierschutzbund, Animal Public etc.) schon lange hört. Besonders beliebt sind dabei natürlich wieder die geliebten Positivlisten und auch die Tierbörsen müssen herhalten und die obligatorischen Rufe für Wildtierverkaufsverbote...

Fazit? Auch wenn die Koalition dank Beteiligung der CDU/CSU relativ vernünftig geblieben ist, bleibt der Lobbyeinfluss gerade bei den Grünen massiv und wenn man sieht, mit welchem Einsatz Pro Wildlife sich ins Zeug legt, so heisst es weiterhin wachsam bleiben, die weitere Entwicklung zu beobachten und womöglich bei der nächsten Wahl auch das Thema Tierschutz berücksichtigen. Interessant ist es auf jeden Fall die verschiedenen Dokumente und auch die Videoaufzeichnung sich mal zu Gemüte zu führen. Und natürlich auch die einzelnen Berichte beim Terrarianer kann ich nur empfehlen.

Quellen:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btp/18/18176.pdf Stenobericht, Seite 142 Tagesordnungspunkt 23 und ab Seite 162 (Anlage 6) findet man zu Protokoll gegebene Reden

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/087/1808707.pdf Antrag: Wildtierschutz der Koalition CDU/CSU und SPD (Drucksache 18/8707)

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/050/1805046.pdf Antrag: "Wilderei und illegalen Artenhandel stoppen" der Fraktion der Grünen (Drucksache 18/5046)

http://dbtg.tv/cvid/6862656 Aufzeichnung des öffentlichen Fachgesprächs in der Bundestags-Mediathek (empfehlenswert! Anmerkung: man kann es auch herunterladen)

Alle Beiträge vom Terrarianer nochmals im Überblick:
http://terrarianer.blogspot.ch/2016/06/gesinnungspolitik-lugen-und-andere.html
http://terrarianer.blogspot.ch/2016/06/bundesregierung-will-wildtierschutz.html
http://terrarianer.blogspot.ch/2016/06/fachgesprach-des-umweltausschusses.html
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BeitragVerfasst am: 14.07.2016 07:38    Titel: Re: Tierverbote, es ist noch nicht ausgestanden... Antworten mit Zitat

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BeitragVerfasst am: 17.07.2016 08:31    Titel: Re: Tierverbote, es ist noch nicht ausgestanden... Antworten mit Zitat

Tja ... es gäbe dabei ein sehr einfaches Regularium, welches das Problem von Tierhaltung, Tierbörsen etc nicht nur transparent, sondern auch noch artgerechter machen könnte ...
Man nimmt einfach die jetzige Zooverordnung zur Haltung von Tieren und überträgt sie ausnahmslos auf alle Tierhaltungen und Tierverkaufsstellen, wobei nach Arten vorgegangen wird (also Wildschwein == Hausschwein) und keine Unterscheidung mehr zwischen Wildtier und Haustier gemacht wird - wird spannend, wenn Sportpferdeleute feststellen müssen, daß ihre Boxen viel zu klein sind, da die Diagonale der Box mind. der siebenfachen Schulterhöhe ihrer Pferde entsprechen muß und die großen Mastschweinehalter plötzlich 100qm pro drei Zuchttiere zur Verfügung stellen müssen ... muahahahahaha.

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Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
"Der Besitzer dieses Dokumentes ist berechtigt, sich seines Verstandes zu bedienen, Informationen zu produzieren, replizieren und konsumieren, sich frei und ohne Kontrolle zu entfalten in Privatsphäre und Öffentlichkeit.

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BeitragVerfasst am: 17.07.2016 15:10    Titel: Re: Tierverbote, es ist noch nicht ausgestanden... Antworten mit Zitat

Zitat:

Tja ... es gäbe dabei ein sehr einfaches Regularium, welches das Problem von Tierhaltung, Tierbörsen etc nicht nur transparent, sondern auch noch artgerechter machen könnte ...
Man nimmt einfach die jetzige Zooverordnung zur Haltung von Tieren und überträgt sie ausnahmslos auf alle Tierhaltungen und Tierverkaufsstellen, wobei nach Arten vorgegangen wird (also Wildschwein == Hausschwein) und keine Unterscheidung mehr zwischen Wildtier und Haustier gemacht wird - wird spannend, wenn Sportpferdeleute feststellen müssen, daß ihre Boxen viel zu klein sind, da die Diagonale der Box mind. der siebenfachen Schulterhöhe ihrer Pferde entsprechen muß und die großen Mastschweinehalter plötzlich 100qm pro drei Zuchttiere zur Verfügung stellen müssen ... muahahahahaha.

Aber das will ja keiner ... nicht mal der Tierschutz.

Haha, das wäre sicher ein Spass. Die ganze Nutztierhaltung würde dadurch auch automatisch deutlich artgerechter, aber ich denke die Fleischpreise würden wieder in ein realistischeres Preisniveau rutschen. Aaber da weiss ja eine sehr wehrhafte Agrolobby sich bisher gut dagegenzusetzen. Augenrollen
Und auch die Politik geht am liebsten den Weg des geringsten Widerstandes.
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BeitragVerfasst am: 17.07.2016 15:56    Titel: Re: Tierverbote, es ist noch nicht ausgestanden... Antworten mit Zitat

Leider geht die Politik in Deutschland nicht ganz den Weg des geringsten Widerstandes, bei uns wird sich mit Händen und Füßen gegen die Überwachung von öffentlichen Treffen von Lobbyisten und Abgeordneten gewehrt.
Inzwischen ist es schon soweit, daß die Organisation, welche den größten Erfolg dabei hat, von einem Politiker vorgeworfen wird, sie würden Nazi- und Kommunismusüberwachungsmethoden einführen wollen und damit die Demokratie gefährden ... prekärerweise ist das ein Politiker, der seit Jahren aktiv für die Einführung von Internetsperren, Datenvorratsspeicherung, Datenvorratsspeicherung von Minderjährigen, Internetregulierungen, Überwachung des Nutzerverhaltens im Internet durch Nachrichtendienste, Verbot von gewalthaltigen Spielen wie Counterstrike und Klarnamenzwang im Internet eintritt - gegen den Widerstand vom Bundesgerichtshof und der bundesdeutschen Bürger.
Außerdem befürwortet er den Staatstrojaner ...
Abgeordnetenwatch - Politiker sieht Gemeinsamkeiten zwischen Nationalsozialismus, Kommunismus und abgeordnetenwatch.de
Wikipedia - Hans Peter Uhl

Hier in Deutschland wird sehr stark den Weg des höchsten Gewinnes gefahren ... deshalb auch der vehemente Widerstand (auch gegen die Bestimmungen der EU) gegen alle Arten von Transparenzgesetzen und Antikorruptionsgesetzen.

Solche Tierverbote sind hier in Deutschland genauso nur willkommene Ablenkung zum tatsächlichen politischen Geschehen, wie Fußballhighlights.
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