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davX Team
Anmeldungsdatum: 08.06.2004 Beiträge: 8494 Wohnort: Schweiz
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Vanessa87 Ökomöke
Anmeldungsdatum: 12.01.2008 Beiträge: 1474 Wohnort: D - Leverkusen
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Verfasst am: 25.10.2008 10:03 Titel: Re: Degu Aussenhaltung |
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Also ich persönlich halte davon absolut gar nichts. Die KäFige sind meiner MEinung nach selbst Für die Wohnungshaltung viel zu klein. Was machen die armen Tiere denn dann im Winter wenn es kalt wird? Die können sich ja gar nicht richtig austoben bei einer Rennstrecke von knapp 50 cm....
Ich würde denen schon mindestens 4m² bieten bei einer LauFstrecke von mind. 3 Meter, vorallem in der Außenhaltung die ja in der Regel ein Vorbild dastellen sollte...
Tja und als beste Krönung wird dann auch noch FertigFraß angeboten.... _________________ Ein Hund braucht sein Hundeleben.
Er will zwar keine Flöhe haben, aber die Möglichkeit, sie zu bekommen!
Robert Lembke |
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Murx Pickwick Quoten-Kobold
Anmeldungsdatum: 23.07.2005 Beiträge: 4622 Wohnort: Runkel
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Verfasst am: 25.10.2008 12:09 Titel: Re: Degu Aussenhaltung |
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Nun - ein Überwintern in solchen Käfigen wird zu einem Desaster, das ist so schon absehbar. So lassen sich nicht einmal Meerschweinchen oder Kaninchen verlustfrei überwintern, nicht mal, wenn man es auf die entsprechende Tiergröße hochrechnet ...
Das Geheimnis ist, daß diese Käfige nicht zugfrei sind, sie sind für eine Drinnenunterbringung konzipiert. Es ist fast unmöglich, mit entsprechender Inneneinrichtung den Tieren überhaupt zugfreie Rückzugszonen zu schaffen (Häuschen etc), nur sollte es nicht nur zugfreie Rückzugszonen bei einer Draußenhaltung geben, sondern der gesamte Aufenthaltsraum muß zugfrei gehalten werden! Die benutzten Bambusmatten bringen da zwar ein wenig Abhilfe, aber auch sie lassen für diese hohen Käfige viel zu viel Zug noch zu ... sowas funktioniert nur dann, wenn die Voliere deutlich tiefer und länger ist wie hoch! Nur dann ist gewährleistet, daß bestenfalls noch am Rand der Voliere Zug entsteht, dem dann die Tiere auch gut ausweichen können.
Weiterhin ist zwar nix gegen zu sagen, wenn es regennasse Zonen gibt, jedoch sollte nicht der gesamte Käfig dem Schlagregen ausgesetzt sein! Trockene Rückzugszonen sind bei diesem Modell schlichtweg nicht gewährleistet - ein Problem sogar schon für den Sommer, wenn die Tiere da drinne es ohne Probs über den Sommer geschafft haben, so liegt das eher an der Robustheit dieser Degus und weniger an einer durchdachten Außenhaltung.
Ein Problem, was sich aus ersterem ergibt, ist die unbemerkte Durchnässung des Bodengrundes, schlichtweg der Heuaufschüttung im Winter - genau die Zone, die durch das Heu zugdicht gemacht wird, wird nun schnell zur nässenden Todesfalle! Es gibt nur wenige Tiere unabhängig von der Tierart, welche eine solche Unterbringung in der kalten Jahreszeit unbeschadet überstehen.
Im Grunde genommen ist die Buchtenlösung, wie sie bei Kaninchen leider üblich geworden ist, sogar noch eine bessere Alternative, da sie nur höchstens 60cm Höhe Angriffsfläche für Schlagregen bieten, wie diese sehr hohen Käfige ohne vorgezogenes Dach, wo Schlagregen letztendlich über fast 80cm Höhe reinkommt ... dadurch wird der gesamte Bodenbereich durch Schlagregen durchnäßt - und ich bezweifel, daß immer rechtzeitig die Plane vorgehängt wird, die solches verhindern könnte. Und selbst bei Buchten ist dieses Problem ein echtes Problem und führt oft genug zu einer viel zu nassen Unterbringung.
Es gibt in dem Thread auch mehrere Stellen, wo es Hinweise gibt, daß es den Tieren in diesen Käfigen wirklich nicht so gut geht (eindeutige Beweise sind das jedoch nicht, noch ist das Beschriebene noch im Rahmen dessen, was selbst in einer optimalen Deguunterbringung vorkommen kann, es sind wirklich nur Hinweise):
Zitat: |
Ja, aber ich hatte vor ein paar Wochen schon Angst, dass ich ihn [Gonzales] nich mehr lange hab unglücklich Ihm gings nich sooo gut glaub ich....also er wirkte gesund, aber er war etwas zu dünn und hatte Stellen im Fell, die irgendwie kürzer waren....dabei waren sie durch den Fellwechsel schon durch.
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Das Problem ist hier, alte Degus mit 6 Jahren zeigen oft eine unerklärliche Gewichtsabnahme, es ist zwar wahrscheinlich, daß durch diese Art der Haltung der Körper von Gonzales überlastet war, aber nicht zwingend ... es kann auch Altersbedingt gewesen sein. Dazu kommt, daß Gonzales eventuell eh schon nen Nierenschaden hatte, er war auf einem Auge blind, das andere war offenbar nur noch Lichtempfindlich ... zumindest wenn man das, was da geschrieben wurde, so richtig interpretieren kann ... der Hinweis ist also doch recht wacklig für sich genommen.
Tatsächlich starb dann Gonzales auch, offenbar im August/September (ich hab nicht in den anderen Threads quergelesen), also der Zeit, welche für die Tiere am Schwierigsten von den klimatischen Verhältnissen ist ... auch kein zwingender Beweis, daß es die Haltung war, die Gonzales geext hat, aber ein weiterer Hinweis.
Zitat: |
Baby wird weiterhin Baby heißen, denn irgendwie wächst die nich recht.....weiss nich ob die ewig klein bleibt....is aber total fit un munter
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Gerade bei Meerschweinchen ist genau dieses verzögerte Wachstumsverhalten bei einem Großteil der Meerijungen zu beobachten, die in klimatisch zu feuchten Draußenunterbringungen untergebracht sind.
Auch das ist kein zwingender Beweis, denn unter Degus gibt es einfach auch die Kümmerlinge, die eben nicht groß werden ... unabhängig von der Haltung. Mit den Unregelmäßigkeiten von Gonzales jedoch ergibt sich hier schon eine gewisse Häufung solcherart Hinweise.
Leider sind es genau solche Unterbringungen, die eine Draußenhaltung für den Tierschutz angreifbar machen ... auch eine Rotlichtlampe kann einfach eine feuchte Unterbringung nicht wettmachen ... die ersten Draußenversuche, die im Deguforum vorgestellt wurden, sind mit weitaus mehr Überlegung ausgeführt worden und eindeutig die besseren Vorbilder.
'Allerdings spricht das Überleben der Degus in diesen Käfigen für die außerordentliche Klimarobustheit der Degus ... ich denke, mit Ratten hätte es viel gravierendere Ausfälle gegeben ... _________________ Marx ist die Theorie
Murx ist die Praxis!
Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
"Der Besitzer dieses Dokumentes ist berechtigt, sich seines Verstandes zu bedienen, Informationen zu produzieren, replizieren und konsumieren, sich frei und ohne Kontrolle zu entfalten in Privatsphäre und Öffentlichkeit.
Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland" |
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abrocoma Gast
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Verfasst am: 26.10.2008 13:09 Titel: |
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Zitat: |
Nun - ein Überwintern in solchen Käfigen wird zu einem Desaster, das ist so schon absehbar. So lassen sich nicht einmal Meerschweinchen oder Kaninchen verlustfrei überwintern, nicht mal, wenn man es auf die entsprechende Tiergröße hochrechnet ...
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Murx, du enttäuschst mich doch etwas. Hast du den Trhead durchgelesen? Dann wird dir sicher folgende Aussage nicht entgangen sein:
Zitat: |
Eine Seite (die wo sie meist sind, im Winter ist etwa die Hälfte voll mit Stroh, in dass sie sich Gänge buddeln un dort pennen )
| (Hervorhebung von mir)
Die Überwinterung scheint damit gut zu klappen, aber Vanessas Einwand finde ich durchaus berechtigt. Die Grösse, die könnte m.E. gerade bei einem Aussenkäfig schon grösser sein. Da aber beide Volieren miteinander verbunden sind und viele Deguhalter meist nur eine solche Voliere haben, ist der Platz doch mehr, als viele andere Deguhalter bieten (auch mehr, als ich zur Zeit meinen bieten kann).
Was die kleinwüchsigen Degus angeht, das kenne ich selbst von Innenhaltugn. Ich hatte auch einen Degu, bzw. hab ihn immer noch - Clio, die war immer schon etwas kleinwüchsig und mit dem Wachstum den anderen etwas hinterher und selbst als sie schon ein Jahr war oder älter, da war sie immer noch kleiner als die anderen und ich glaube auch heute ist sie das noch ein bisschen, wenn auch sie vom Gewicht her etwa gleich ist wie die anderen und es optisch nicht viel sein kann. Ich denke man kann da einfach zu wenig sagen und man sollte auch nicht die Robustheit der Degus unterschätzen.
Ein vorbildliches oder wünschenswertes Beispiel ist diese Aussenhaltung sicher nicht, aber mir gehts ja auch mehr um die Diskussion, um Erfahrungen und dass man sich Gedanken macht, was ist gut und was weniger. Wo sind die Risiken, wo gibt es Grenzen und Anrgegungen für Ideen und Möglichkeiten.
Ich bin mir ja auch am Überlegen was zu bauen für draussen, aber würde mich dann an den Gehegen unserer Meerschweine orientieren. doch bevor ich baue, werde ich mich nochmals gut informieren, gerade auch was die Rückzuggebiete angeht und die Sache mit der Kältefalle, das wäre mir schon wichtig. Dann die Sache mit der Isolation... Styropor ist ja nicht so dolle, vielleicht besser Lehm mit Stroh? Ich hatte ja mal erste Versuche gemacht... mal sehen.
Und ja, das mit dem Tierschutz ist so eine Sache, aber dem will ich mich auch mal bei Gelegenheit etwas intensiver widmen. Da gäbe es durchaus genug, das einmal angesprochen werden sollte, sowohl positives Engagement, wie es insbesondere ein STS in den letzten Wochen und Monate zeigte in Bezug auf die neue Tierschutzverordnung der Schweiz und Aufklärung zur Heimtierhaltung in den Medien, das war wirklich vorbildlich *grossesgrossesLob*!! Auf der anderen Seite die vielen vielen schwarzen Schafe im Tierschutz, die durch extreme Ansichten, militantes Verhalten und dergleichen auffallen oder die selber nicht besser sind als jene, die sie anprangern. Und dann jene industrienahen Tierschutzkreise, die theoretisch ja das Wohle der Tiere im Sinne hätten, aber aus wirtschaftlichen Gründen einen sehr grosszügigen Kompromiss zugute der menschlichen Gier, der Politiker-Lobby - sprich Kaptialismus - gefunden haben und das dann unter dem Deckmäntelchen des Tierschutzes ihren Mitgliedern und der Öffentlichkeit verkaufen.
Zitat: |
Was machen die armen Tiere denn dann im Winter wenn es kalt wird? Die können sich ja gar nicht richtig austoben bei einer Rennstrecke von knapp 50 cm....
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Die fehlt wirklich und wäre m.E. bei einem Aussengehege schon Pflicht. Allerdings haben sie immerhin viel Stroh für den Winter.
Zitat: |
Ich würde denen schon mindestens 4m² bieten bei einer LauFstrecke von mind. 3 Meter, vorallem in der Außenhaltung die ja in der Regel ein Vorbild dastellen sollte...
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Ja da hast du recht, optimal ist der Käfig wirklich nicht. Was die Platzverhältnisse angeht, sehe ich das ähnlich. Ich hab übrigens bei uns mal geschaut, da könnte vielleicht ein Käfig platz haben von 3 m Länge auf 1,5 m Breite. Ich muss da noch schauen. Aber wenn das klappen würde, wäre das eine tolle Sache.
Zitat: |
Tja und als beste Krönung wird dann auch noch FertigFraß angeboten....
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Ja, das hab ich auch gesehn...
Naja, darum geht es hier eigentlich nicht, wenn auch ich der Meinung bin, dass es wichtig ist. Aber missionieren sollte man ja auch nicht gleich, die Leute sollen selber von sich aus das ändern und nicht von aussen dazu gezwungen werden. Leider beschäftigen sich nicht alle so intensiv mit Ernährung. Bei mir hatte es in den Anfängen auch nicht gross anders ausgesehen bei der Ernährung. |
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Murx Pickwick Quoten-Kobold
Anmeldungsdatum: 23.07.2005 Beiträge: 4622 Wohnort: Runkel
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Verfasst am: 26.10.2008 16:02 Titel: Re: Degu Aussenhaltung |
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Gerade das Stroh, was normalerweise ein sehr gutes Isoliermaterial ist, wird hier zur Todesfalle - es wird feucht! Das läßt sich gar nicht verhindern, zumal der Überstand des Daches nicht mal annähernd ausreicht, zu verhindern, daß Regen in den unteren Bereich des Käfigs eindringt. Regen dringt durch diese Bambusmatten genauso wie durch das Gitter vorne ... und feuchtes Stroh isoliert nicht, sondern wirkt wie feuchte Strümpfe, es entzieht dem Tierkörper übermäßig Wärme.
Degus polstern ihre Nester nicht mit Haaren aus (zumindest wär mir bei meinen ein solches Verhalten nicht aufgefallen), d. h. selbst wasserabweisende Haare schützen sie vor dem feuchten Stroh nicht. Das Stroh wird jedoch mit Sicherheit rechtzeitig gewechselt - also bleibt auch die Wärme von gammelnden Stroh aus ... (wobei bei der Belüftung da auch nicht viel gammeln würde, trotz Feuchte)
Es bleibt gehupft wie gesprungen, Stroh bringt nur dann die notwendige Isolation, wenn es so untergebracht ist, daß es trocken bleibt ... und das ist hier einfach nicht der Fall. Durch die sehr kleine Grundfläche und der nur unzureichenden Verkleidung durch diese Bambusmatten kann zusätzlich noch Wind ins Stroh kommen - klar, der wird gebrochen, trotzdem ist das Teil nicht lang und tief genug, als daß tatsächlich ein Innenbereich entstehen könnte, wo der Wind nicht hinkommt ... die feuchte Kälte wird also durch ständige Luftbewegung auch noch abtransportiert und kühlt dadurch zusätzlich noch.
Insbesondere in den feuchten Morgenstunden dürfte das Stroh sogar deutlich naß sein.
Ein weiteres Kleinklimaproblem ergibt sich aufgrund der Lücke zwischen diesen beiden Käfigen - ein kalter Windkanal entsteht, der das Ganze noch weiter verschärft. Ein wirklich warmes, trockenes Plätzchen findet sich also im gesamten Käfigkomplex nicht ... auch die Lücke zum Boden verstärkt diesen Effekt. Das Teil ist so hoch, daß der Boden nun ewig kalt durchpfeift, die metallene Bodenplatte kühlt und so dann auch weiter Kälte auch in den Strohbereich trägt, der eh durch Nachtfeuchte und durch Regen feucht ist. Schon alleine ein (unlackierter) Holzboden wäre die bessere Wahl, einfach, weil Holz Feuchtigkeit aufnehmen kann - Metall jedoch nicht. _________________ Marx ist die Theorie
Murx ist die Praxis!
Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
"Der Besitzer dieses Dokumentes ist berechtigt, sich seines Verstandes zu bedienen, Informationen zu produzieren, replizieren und konsumieren, sich frei und ohne Kontrolle zu entfalten in Privatsphäre und Öffentlichkeit.
Behinderung dieser Rechte wird geahndet durch die Piratenpartei Deutschland" |
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davX Team
Anmeldungsdatum: 08.06.2004 Beiträge: 8494 Wohnort: Schweiz
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Murx Pickwick Quoten-Kobold
Anmeldungsdatum: 23.07.2005 Beiträge: 4622 Wohnort: Runkel
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Verfasst am: 05.11.2008 01:37 Titel: Re: Degu Aussenhaltung |
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Das Problem ist einfach, daß der Käfig eine zu kleine Grundfläche hat und der Wind links, rechts und untendrunter durchpfeift und der Regen da reinkommt ... wenn du Laub oder Sägespäne benutzen willst, muß du den Bereich wasserdicht und winddicht machen!
Das Problem sind also gar nicht die Sägespäne - die sind ganz toll, das Problem sind diese beiden, hohen Käfige ohne Regenschutz! _________________ Marx ist die Theorie
Murx ist die Praxis!
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Wieselchen Freak
Anmeldungsdatum: 24.09.2008 Beiträge: 254
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Verfasst am: 21.03.2009 20:40 Titel: |
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Außenhaltung von Degus auf 7 m x 4 m x 2,50 zusammen mit Eichhörnchen.
http://www.degus-online.de/phpbb/viewtopic.php?t=27037
Zitat: | Sie haben unbeschadet den Winter mit -21 Grad überstanden. Sie hatten als Rückzugmöglichkeit einen Kobel (so wird das Nest des Eichhörnchens genannt) mit viel Stroh, Heu und Baumwolle.(Da drinnen war es super kuschelig warm, wenn man mit der Hand reingefaßt hat) Ich muß sagen, auch in den Wintermonaten waren die Tiere sehr rege. |
Vielleicht gibt sie ja noch weitere Informationen. |
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Vanessa87 Ökomöke
Anmeldungsdatum: 12.01.2008 Beiträge: 1474 Wohnort: D - Leverkusen
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Verfasst am: 21.03.2009 21:35 Titel: Re: Degu Aussenhaltung |
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Das ist doch mal spannend und klingt nach ganz toller Haltung!
Ich würde mal Interesse an Bildern der Degus und der Voliere anmelden. Könnteste ruhig mal in dem Thread erwähnen
(Wollte mich jetzt nicht extra dort registrieren) _________________ Ein Hund braucht sein Hundeleben.
Er will zwar keine Flöhe haben, aber die Möglichkeit, sie zu bekommen!
Robert Lembke |
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Wieselchen Freak
Anmeldungsdatum: 24.09.2008 Beiträge: 254
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Verfasst am: 21.03.2009 22:41 Titel: |
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Das Vanessa87 ebenfalls gern Bilder sehen würde? Hab nämlich auch schon den Wunsch nach Bildern geäußert. |
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Vanessa87 Ökomöke
Anmeldungsdatum: 12.01.2008 Beiträge: 1474 Wohnort: D - Leverkusen
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Verfasst am: 21.03.2009 22:47 Titel: Re: Degu Aussenhaltung |
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Habs eben gesehn, bin mal gespannt *G* _________________ Ein Hund braucht sein Hundeleben.
Er will zwar keine Flöhe haben, aber die Möglichkeit, sie zu bekommen!
Robert Lembke |
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Murx Pickwick Quoten-Kobold
Anmeldungsdatum: 23.07.2005 Beiträge: 4622 Wohnort: Runkel
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Verfasst am: 22.03.2009 12:14 Titel: Re: Degu Aussenhaltung |
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Kann man diese Pardalis nicht ganz klamm heimlich hierherlotsen?
Das sind doch genau die inovativen Versuche, die uns in der modernen Heimtierhaltung fehlen ... und gerade das Zusammenspiel zwischen Degu und Eichhörnchen würde mich brennend interessieren!
Interessant auch, daß sie schreibt, ihre Degus würden bei dem Platzangebot klettern - durch die Eichhörnchen?
Oder liegt es am Bodengrund?
Ich selbst jedenfalls konnte klettern bei Meinen nur noch selten beobachten, als sie frei im Zimmer gelebt hatten (aber wenn sie mal kletterten, ja, dann hat man sie an den unmöglichsten Plätzen gefunden!) _________________ Marx ist die Theorie
Murx ist die Praxis!
Ich habe es endlich amtlich (Mitgliedsausweis der Piratenpartei):
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Tiger Lästermaul
Anmeldungsdatum: 09.12.2008 Beiträge: 129
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Verfasst am: 22.03.2009 13:10 Titel: |
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Hallo,
bei uns im Zoo gibt (gab?) es auch Degus in einem großen Freigehege. Soweit ich mich erinnere mit irgendwelchen anderen Tieren zusammen (Äffchen?). Die Degus habe ich auch klettern sehen, wobei sie am Boden auch schöne Pfade angelegt hatten.
Vielleicht sollte ich den Zoo mal wieder besuchen. _________________ Gruß
Tiger
„Sonderbar: Je mehr man herausfand, desto weniger wusste man.“
Aus: Die Schlacht der Nomen |
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Wieselchen Freak
Anmeldungsdatum: 24.09.2008 Beiträge: 254
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Verfasst am: 22.03.2009 13:30 Titel: Re: Degu Aussenhaltung |
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Murx Pickwick hat Folgendes geschrieben: | Kann man diese Pardalis nicht ganz klamm heimlich hierherlotsen? |
Klammheimlich? Wie wäre es mit einer netten PM? |
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Vanessa87 Ökomöke
Anmeldungsdatum: 12.01.2008 Beiträge: 1474 Wohnort: D - Leverkusen
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Verfasst am: 22.03.2009 13:50 Titel: Re: Degu Aussenhaltung |
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Ich werd mich gleich mal registrieren und ein dickes Lob aussprechen! Das ist ja nun mal wirklich eine vorbildliche Haltung! _________________ Ein Hund braucht sein Hundeleben.
Er will zwar keine Flöhe haben, aber die Möglichkeit, sie zu bekommen!
Robert Lembke |
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